Die Wurzeln der Sandsegge wurden früher als harntreibendes Mittel
angewandt und kamen auch bei Rheuma, Gicht und Bronchitis zum Einsatz. Heute
ist die Droge kaum noch gebräuchlich.
Die Pflanze ist meist auf sandigen Böden zu finden, vorzugsweise an den
Dünen der Nord- und Ostsee.
Sie enthält Saponine, Gerbstoffe, Harz, Schleim, Kieselsäure und Spuren
von ätherischem Öl.
Nebenwirkungen sind nicht bekannt.
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Foto mit freundlicher Genehmigung von:
www.botanikus.de
Bei
Beschaffungsproblemen gibt man "Kräutershop", "Ethnobotanischer
Fachhandel", oder "Online Apotheke" in eine Suchmaschine ein.
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