Die Sand-Strohblume enthält Flavonglykoside, Bitterstoffe, Gerbstoffe und
etwas ätherisches Öl.
Die getrockneten Blütenköpfchen werden zur Anregung der
Gallenabsonderung, der Magensaft- und Bauchspeicheldrüsensekretion und der
Harnausscheidung verwendet. Sie ist ein beliebtes Mittel vor allem bei
Gallenleiden und die Pflanze wirkt appetitanregend. Manchen Tees wird sie
auch als Schmuckpflanze beigemischt.
In der Homöopathie findet die Sandstrohblume bei Ischiasschmerzen
Verwendung.
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Foto mit freundlicher Genehmigung von:
www.botanikus.de
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