Schwarzer Senf

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Die Senfkörner werden gemahlen und mit Wasser zu einem Brei verrührt. Dieser findet wegen seiner hautreizenden Eigenschaften Verwendung bei Rheuma, Gelenkschmerzen, Bronchitis und Rippenfellentzündung.

Der wirksame Inhaltsstoff ist das Senfölglykosid Sinigrin.

   

Bei zu hohen Dosen oder zu langer Einwirkung kann es zu Blasenbildung bis hin zur Zerstörung des Gewebes kommen. Die negative Wirkung erfolgt mit zeitlicher Verzögerung. Während Schwangerschaft und Stillzeit und bei Kleinkindern soll Schwarzer Senf nicht eingesetzt werden. Ebenfalls nicht anzuraten ist er auch bei Kreislaufstörungen, Venenleiden (Krampfadern) und bei Asthma.


 

 


Foto mit freundlicher Genehmigung von:
 
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Bei Beschaffungsproblemen gibt man "Kräutershop",  "Ethnobotanischer Fachhandel", oder "Online Apotheke" in eine Suchmaschine ein.

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