Traubensilberkerze

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Eine naturheilkundliche Alternative zur Behandlung von Wechseljahresbeschwerden ist der Einsatz von pfllanzlichen Östrogenen. Die Therapie ist ähnlich wirksam wie die klassischen Östrogenbehandlungen, jedoch mit wesentlich weniger Nebenwirkungen verbunden. Der Anteil an östrogenähnlich wirkenden Stoffen ist in der Traubensilberkerze außergewöhnlich hoch.

   

Verwendet werden die Wurzeln der Pflanze, von der man einen Teelöffel pro 200ml Wasser 15 Minuten lang aufkocht. Davon 2 bis 3 Tassen pro Tag trinken. Auch ein alkoholischer Auszug ist leicht herzustellen, man setzt 50 Gramm der zerkleinerten Wurzel mit 250 Milliliter 40prozentigem Alkohol an und lässt die Mischung 14 Tage stehen. Die tägliche Dosis des alkoholischen Auszuges sollte 2 ml pro Tag nicht überschreiten.

In der Homöopathie wird die Traubensilberkerze - oft auch als "Schwarze Schlangenwurzel" bezeichnet - unter der Bezeichnung Cimicifuga racemosa typischerweise bei Wechseljahresbeschwerden eingesetzt, wie etwa bei Hitzewallungen, Depressionen, Menstruationsbeschwerden und sonstigen hormonell bedingten Veränderungen.
Sie wird aber auch als Therapeutikum bei Glieder- und Muskelschmerzen sowie bei Arthrose verwendet.

Cimicifuga-Menschen sind oft schwermütig, ängstlich und voller Sorgen, sie haben oft das Gefühl, sich tief in einer schwarzen Wolke zu befinden.

 

 


Foto mit freundlicher Genehmigung von:
 
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