Wassernabel

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Der Asiatische Wassernabel ist bei uns relativ unbekannt. Er wächst in Madagaskar, Indien, China und Indonesien und wird hauptsächlich bei Beschwerden eingesetzt, die mit Venenleiden im Zusammenhang stehen. Auch zur Behandlung von schlecht heilenden Wunden, Hauterkrankungen und bei Narbenbildung wird er angewandt.

   

In der Homöopathie wird der asiatische Wassernabel unter der Bezeichnung Hydrocotile asiatica bei Ekzemen, Juckreiz und Schuppenflechte verordnet. Das Homöopathikum wird auch bei allgemeiner Zerschlagenheit mit nicht näher definierbaren Ursachen eingesetzt.

Zur Anwendung kommt die ganze Pflanze, die zu Salben für die Wundheilung oder zu Fertigpräparaten zur Einnahme bei Venenschwäche verarbeitet wird.

Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch wurden keine Nebenwirkungen beobachtet.

In Asien wird die Pflanze als Tee oder im Salat als Beigabe genutzt.


 

 


Foto mit freundlicher Genehmigung von:
 
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