Wegwarte

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Die in ganz Europa meist an Wegrändern wachsende Wegwarte wird auch Wilde Zichorie genannt. Sie enthält Sesquiterpenlaktone, die den Appetit anregen und die Gallensekretion fördern. In den Triebspitzen finden sich Phenolsäuren, die harntreibend wirken und zu hohe Cholesterinwerte senken.

Meist werden die getrockneten Wurzeln und oberirdischen Pflanzenteile als Tee zubereitet. Dazu gibt man 3 Gramm der Pflanze auf 250 ml Wasser und lässt 5 Minuten kochen. Bei Leber-, Gallen- und Nierenbeschwerden trinkt man davon 2 Tassen täglich vor den Mahlzeiten.

   

Die Wegwarte kann auch bei Magengeschwüren und Verdauungsproblemen wie Aufstoßen oder Blähungen mit Erfolg angewandt werden.

Nebenwirkungen der Wegwarte sind nicht bekannt.

In der Bachblütentherapie wird die Wegwarte unter der Bezeichnung Chicory für Menschen empfohlen, die voller Liebe und Mitgefühl für ihre Freunde und ihre Familienangehörigen da sind, aber erwarten, dass sie die entgegengebrachte Liebe mit Zinsen wieder zurückbekommen und sich verletzt fühlen, wenn dies nicht der Fall ist.
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Foto mit freundlicher Genehmigung von:
 
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