Wiesen-Bärenklau

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In der Volksheilkunde wird der Wiesen-Bärenklau nur noch selten angewandt. Die in ganz Europa verbreitete Pflanze wurde bei Verdauungsbeschwerden, Husten, Heiserkeit und Hautleiden verwendet.

Die Anwendung des Bärenklaus in der Naturheilkunde ähnelt der Anwendung der Engelwurz. Der Wiesen-Bärenklau gilt jedoch als weniger wirksam. Man kann das Kraut und die Wurzeln der Pflanze als Tee oder als Tinktur verwenden.

   

Bei empfindlichen Personen kann bei Kontakt mit dem Saft der Pflanze eine Photosensibilisierung mit Rötungen und Ausschlägen der Haut auftreten.

Der botanische Name der Pflanze lautet Heracleum sphondylium.

Die Wiesen-Bärenklau ist jung ungiftig. Junge Blätter und Sprosse werden daher als Wildgemüse genutzt.


 

 


Foto mit freundlicher Genehmigung von:
 
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