Heliotherapie
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Die Heliotherapie - salopp ausgedrückt Sonnenbaden – wurde bis zur Entdeckung der Antibiotika hauptsächlich bei Tuberkulose angewandt.
Heute stehen dagegen eher Hautkrankheiten wie Schuppenflechte und Neurodermitis im Vordergrund.
Hauptsächliche Wirkung hat der kurzwellige UV-B-Anteil der Strahlung. Dieser aktiviert das Immunsystem und fördert die Bildung von Vitamin D. Einige Minuten pro Tag reichen dafür aus.
 
 
 

Fehlt die Sonneneinstrahlung auf die Haut auf Dauer komplett, kann ein Vitamin-D-Mangel entstehen. Das wirkt sich nicht nur negativ auf das Immunsystem aus, sondern auch auf die Knochensubstanz, da Vitamin D die Aufnahme von Calcium im Darm fördert. Dieser Mineralstoff ist für die Stabilität und Härte der Knochen unentbehrlich.

 


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Eine angenehmere Therapieform als die Heliotherapie ist wohl kaum denkbar. Wenn man sie auch noch mit Strand und Palmen kombiniert, ist man im siebten Himmel.
Allerdings soll man nicht übertreiben, die UV-Strahlung bewirkt Sonnenbrände und steigert das Hautkrebsrisiko.

© 2002 Robert Adé

     
 
 
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