Irisdiagnose

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Die Irisdiagnostik (Iridologie, Augendiagnostik) erlaubt einen Einblick in die gesundheitliche Konstitution des Patienten. Mit ihr können Krankheiten angeblich oft schon Jahre vor dem Einsetzen von körperlichen Symptomen erkannt werden. Es kann daher früh damit begonnen werden, die jeweils erforderlichen Therapieansätze einzuleiten.
 
 
 

Die Regenbogenhaut soll das Geschehen im Organismus spiegeln. Anhand Struktur, Dichte und Pigmentierung der Iris schließt der Diagnostiker auf die jeweiligen Körperentsprechungen.
 

 


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Die Iris wird in drei Kreiszonen unterteilt. Die innerste wird den Verdauungsorganen zugeordnet, die mittlere den Stoffwechsel- und Ausscheidungsfunktionen, die äußere soll Knochen und Haut symbolisieren. Diese Kreise werden noch in Segmente unterteilt, die mit einzelnen Organen in Verbindung stehen sollen.

© 2011 Robert Adé

     
 
 
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