Misteltherapie |
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Die Mistel ist eine schmarotzende Pflanze. In Form von kleinen Büschen
wächst sie auf Bäumen, von denen sie sich mit Nährstoffen versorgt.
Ihre
heilenden Kräfte sind
schon lange bekannt, sie wurde bei Verdauungsbeschwerden,
Lungen- und Herzleiden und Gicht verordnet. Heutzutage wird die Mistel zur begleitenden Krebstherapie verwendet.
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Ihre Inhaltsstoffe stärken das Immunsystem und die Selbstheilungskräfte des Körpers und
man setzt sie gerne als unterstützendes Mittel bei der Krebstherapie ein. Die
Pflanze wirkt zudem stimmungsaufhellend und
euphorisierend.
Viele der als wirksam empfundenen Wirkstoffe
der Mistel bestehen aus Eiweiß. Eiweiß wird vom Magensaft zerstört, diese
Stoffe können daher nicht oral eingenommen werden.
Mistelpräparate werden daher meist als Injektion subkutan gespritzt.
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Bei einer Fiebertherapie werden die Präparate zur Erzeugung des
Fiebers intravenös verabreicht.
Die starke lokal reizende Wirkung von
Mistelextrakten wird zur äußerlichen Reiztherapie bei degenerativen
Gelenkerkrankungen ausgenützt.
© 2002 Robert Adé
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