Nosodentherapie |
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Die Nosodentherapie ist eine Mischung aus
Impfung und Homöopathie.
Nosoden sind Zubereitungen aus veränderten Organen oder
Ausscheidungsprodukten. Sie stammen meistens von kranken Tieren oder
abgetöteten Bakterienkulturen. Die Nosoden werden ähnlich wie in der
Homöopathie potenziert (verdünnt) und meistens injiziert. Auch eine orale
Einnahme in Form von Globuli ist möglich. |
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Ähnlich wie in der Homöopathie, werden dem Körper hier Informationen
vermittelt, die zum Ziel haben, geschwächte Abwehrkräfte wieder zu stärken.
Die Ausscheidung von Fremdstoffen im Körper wird gefördert.
Infektionen durch die etwas "unappetitlich" erscheinenden Zubereitungen
sind nicht möglich, denn alle Ausgangsstoffe werden zuerst sterilisiert und
dann homöopathisch zubereitet.
Nosoden gibt es entweder als Einzelmittel, aber auch als
Kombinationspräparate verschiedener Nosoden.
Über die Wirkungsweise der Nosodentherapie gibt es nur Hypothesen, die
sich an die Wirkmechanismen der Homöopathie anlehnen.
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Die Therapie wird hautsächlich angewandt bei:
- chronischen Krankheiten
- Infektionskrankheiten
- entzündlich rheumatischen Erkrankungen
- Allergien
© 2002 Robert Adé
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