Prüfungsfragen für die amtsärztliche Heilpraktikerprüfung
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Frage 43:

Was gilt am ehesten für ein Prostatakarzinom?

1. Das Karzinom tritt am häufigsten im Alter von etwa 50 Jahren auf.

2. Das Prostatakarzinom ist eine der beim Mann am häufigsten auftretenden Krebserkrankungen.

3. Das Prostatakarzinom tritt an der Innendrüse auf.

4. Das Karzinom geht nur selten in das Skelettsystem über.

5. Das Prostatakarzinom ist eine Erbkrankheit.

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Hier geht es zur Antwort Die richtige Antwort ist: 2

Der Prostatakrebs ist eine bösartige Tumorerkrankung und geht vom Drüsengewebe der Vorsteherdrüse (Prostata) aus. In Deutschland sterben knapp 3 von 100 Männern an Prostatakrebs. Der Prostatakrebs gehört zu den häufigsten Krebserkrankungen des Mannes: innerhalb der Gruppe der an Krebs verstorbenen Männer ist er für etwa zehn Prozent der Todesfälle verantwortlich und stellt damit die dritthäufigste tödliche Krebserkrankung nach Lungen- und Darmkrebs dar. Die Erkrankung ist im Frühstadium symptomlos. Im fortgeschrittenen Stadium können Beschwerden wie Blasenentleerungsstörungen, Knochenschmerzen und später Gewichtsverlust und Blutarmut auftreten. Wird die Diagnose erst gestellt, wenn bereits Symptome aufgetreten sind, hat häufig schon eine Metastasierung stattgefunden, vorrangig in die lokalen Lymphknoten oder in das Skelett.

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