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Die Engelstrompete soll die Stimmung heben und die
Kommunikationsfähigkeit steigern. Als unerwünschte Nebeneffekte gelten
motorische Unruhe und Hektik. In hohen Dosen wirkt die Pflanz stark
halluzinogen. Durch den großen Anteil an Alkaloiden (Scopolamin) sind alle
Pflanzenteile giftig. Erste Anzeichen für eine Vergiftung sind ein
allgemeiner Erregungszustand, Krampfanfälle, Pulsbeschleunigung und
Pupillenerweiterung. |
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Trotz der hohen Giftigkeit ist die Engelstrompete
inzwischen bei uns als Zierpflanze weit verbreitet.
Zur Anwendung kommen die Samen oder die Blüten, die
als Tee eingenommen oder geraucht werden.
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Bei
Beschaffungsproblemen gibt man "Kräutershop", "Ethnobotanischer
Fachhandel", oder "Online Apotheke" in eine Suchmaschine ein.
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