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Siehe auch:
Heilpflanzen,
Australische Buschblüten,
Heilpilze,
Fotos mit freundlicher Genehmigung von www.botanikus.de
Aktuelle Erfahrungen mit Restaxil erhalten Sie in diesem Beitrag. |
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LEER | 5-HTP |
5-Hydroxytryptophan ist eine Aminosäure, die
aus der afrikanischen Pflanze Griffonia simplicifolia gewonnen wird. Im Körper wird 5-HTP zu Serotonin umgewandelt, das als
"Glückshormon" bekannt ist. |
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Alraune Giftpflanze ! |
Die Alraune kann man als das Hexenkraut überhaupt bezeichnen. Im Altertum
wurde sie gebraucht wie heutzutage das Morphium. |
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Ayahuasca |
Die Ayahuasca ist
eine tropische Lianenart, die für sich genommen völlig harmlos ist. Spannend
dagegen wird es, wenn man die Liane mit den Blättern des Chacruna-Strauches
(Psychotria viridis) kombiniert und daraus ein Gebräu herstellt. >>> mehr |
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Baldrian |
Die typischen Bitterstoffe im Baldrian wirken
ausgleichend auf die Gehirnleistung. Bei Konzentrationsschwäche wirken sie
also anregend, bei Erregung und nervöser Unruhe dagegen
beruhigend. |
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Foto:Wikipedia |
Betelnuss |
Die Nüsse sind die Samen der Betelpalme. Sie haben eine
sanft anregende und berauschende Wirkung auf die Psyche. In Arabien und
Asien ist die Betelnuss ein gängiges Genussmittel und wird auf Märkten
verkauft. |
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Bilsenkraut Giftpflanze ! |
Das
Bilsenkraut spielte eine große Rolle im Aberglauben und Hexenwahn des
Mittelalters. In kleinen Dosen kann man eine erregende und
halluzinogene Wirkung der Pflanze feststellen, in größeren dagegen wirkt sie
lähmend auf das Zentralnervensystem. >>> mehr |
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Brechnuss |
Rinde,
Blätter und Samen der Brechnuss enthalten unter anderem das giftige Alkaloid
Strychnin, das schon in kleinsten Mengen deutliche psychoaktive Wirkungen
hat. In der ayurvedischen Medizin gelten die Samen als Stimulans und
Aphrodisiakum. >>> mehr |
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Foto:Joao Medeiros |
Cebil |
Der
Cebil ist ein hauptsächlich in Argentinien und Peru wachsender Baum. Die
Früchte des Baumes werden getrocknet und geschnupft oder geraucht.
Als Folge treten etwa 30-minütige optische
Halluzinationen auf. |
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Coca |
Die Anwendung der Blätter des Coca-Strauches
als psychisches Stimulans ist ein uralter Brauch in ganz Südamerika und nach
wie vor sehr beliebt. Das Kauen der Blätter hat eine ganz allgemein
stimulierende Wirkung, die sich über sexuelle Gelüste und Euphorie bis zu
einer leichten Form des Größenwahns steigern kann. |
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Cohoba |
Der
Cohoba ist ein nur in den Tropen wachsender Baum, dessen getrocknete und
gepulverte Samen mit alkalischer Pflanzenasche gemischt und geschnupft
werden. Für die Dauer von etwa 15 Minuten setzen psychedelische
Rauscherlebnisse ein. >>> mehr |
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Damiana |
Die oberirdischen Teile der Pflanze, als Tee
oder alkoholischer Auszug zubereitet, werden als natürliches
Aphrodisiakum verwendet. Unter den potenzfördernden Mitteln der
Naturheilkunde nimmt Damiana einen der Spitzenplätze ein. >>> mehr |
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Foto:Amar |
Dita |
Aus
der Rinde und den Samen des in Asien wachsenden Dita-Baumes (Alstonia scholaris) wird ein
Tee bereitet, der als Psychotonikum und Aphrodisiakum geschätzt wird. Aber auch die Wurzel
kommt speziell in Nepal für diese Zwecke zur Anwendung. >>> mehr |
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Foto:Nathan Wilson |
Dunkelrandiger Düngerling |
Der
Dunkelrandige Düngerling ist einer der wenigen in Deutschland wachsenden
Pilze, der das Phantasticum Psilocybin enthält. Der Pilz enthält außerdem
den "Glücksstoff" Serotonin, so dass ihm eine etwas sanftere
Wirkung zugeschrieben wird als Pilzen, die nur Psilocybin enthalten. >>> mehr |
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Eleutherokokk |
Die auch unter dem Namen "Taigawurzel" bekannte Pflanze
hat einen therapeutischen Effekt bei Stress und Erschöpfungszuständen. Der Körper
wird widerstandsfähiger gegen Stressfaktoren wie Hitze, Lärm, Kälte und
körperlichen Belastungen. Es zeigt sich auch eine Zunahme von
Konzentrationsfähigkeit, Ausdauer und Reflexen. |
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Engelstrompete Giftpflanze ! |
Der Konsum der aus Südamerika stammenden Engelstrompete
soll stimmungshebend wirken, unangenehme Affekte unterdrücken und die
Kommunikationsfähigkeit steigern. In hohen Dosen wirkt die Pflanze stark
halluzinogen. |
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Foto:Wikipedia |
Epená |
Die Samen des südamerikanischen Baumes der Gattung Anadenanthera peregrina
enthalten den bei uns unter das Betäubungsmittelgesetz fallenden Wirkstoff
DMT, der zu den stärksten Psychedelika aus dem Naturreich gehört. Die
getrockneten Samen werden fein zermahlen und geschnupft. |
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Foto:Shizhao2005 |
Feuersalbei |
Der Feuersalbei (Salvia
splendens) wächst in fast jedem Vorgarten und ist dennoch als psychoaktive
Pflanze fast unbekannt. Die getrockneten Blätter und Blüten werden in
Wasserpfeifen oder auch mit Tabak vermischt in Zigaretten geraucht. >>> mehr |
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Fliegenpilz Giftpflanze ! |
In kleineren Mengen genossen, treten nach etwa 1-3
Stunden Vergiftungserscheinungen auf, die einem Alkoholrausch nicht
unähnlich sind: Je nach Stimmungslage stehen Angstgefühl und Depressionen,
Gleichgültigkeit oder Euphorie bis hin zu seligem Glücksrausch im
Vordergrund. |
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Galangan |
Die Wurzel des tropischen Galangans hat
psychoaktive Wirkungen, die dahingehend beschrieben werden, dass eine
überraschende Klarheit der Gedanken eintreten soll. Galangan scheint
störende oder unwichtige Gedanken zu beseitigen und eine bessere
Konzentration auf das Wesentliche zu ermöglichen. >>> mehr |
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Galgant |
Die Harze der Wurzel wirken als mildes
Aufputschmittel, sind also angezeigt bei körperlicher und geistiger
Erschöpfung. >>> mehr |
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Gelber Jasmin |
Der Gelbe Jasmin kann innerlich eingenommen starke
Halluzinationen bewirken. Die Inhaltsstoffe der beliebten Zimmerpflanze
ähneln dem Strychnin und können bei Überdosierung zu einer Lähmung des
zentralen Nervensystems bis hin zum Tod führen. >>> mehr |
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Giftlattich |
Bei hoher Dosierung
kann der Giftlattich opiumähnliche Eigenschaften zeigen, was dazu führte,
dass der Giftlattich aus der Naturheilkunde verschwunden ist. >>> mehr |
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Ginkgo |
Viele Studien belegen, dass Ginkgo
bei durchblutungsbedingter Gehirnleistungsschwäche hilft und die Zellen vor
einem frühzeitigen Zelltod bewahrt. |
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Ginseng |
Es ist durch Studien belegt, dass Ginseng die
Fähigkeit des Körpers erhöht, sich auf körperlich und geistig belastende
Situationen effektiver einzustellen. Gedächtnisleistungen werden verbessert,
die Gehirnaktivität wird erhöht, das Immunsystem wird stimuliert. >>> mehr |
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Foto:User:ShineB |
Goldkelch |
Innerlich angewandt hat die Pflanze überaus halluzinogene Eigenschaften.
Ein Tee aus bereits einer frischen Blüte gekocht, löst Visionen und
Trancen aus, der Goldkelch gehört damit zu den schamanischen
Zauberdrogen. >>> mehr |
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Goldmohn |
Die Blätter des Kalifornischen Goldmohns wurden bereits von den
amerikanischen Ureinwohnern genutzt. Insbesondere wurde er als Schlaf- und
Beruhigungsmittel sowie als mildes Schmerzmittel angewandt. |
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Foto:Denis Barthel |
Guarana |
Die Guarana ist eine brasilianische Liane, deren Bohnen etwa dreimal soviel
Coffein enthalten wie Kaffebohnen. Im Gegensatz zum Kaffee ist das Coffein
in der Guarana aber an Gerbsäuren gebunden, wirkt nicht spontan auf den
Körper, sondern entfaltet die Wirkung langsam über mehrere Stunden. |
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Habichtskraut |
In manchen Ländern wird das Habichtskraut wegen der anregenden Wirkung als
milder Marihuanaersatz geraucht. >>> mehr |
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Foto:Luise Wolff -darina |
Hammerstrauch |
Der Hammerstrauch stammt aus Mittel- und
Südamerika. Die Blätter und Blüten werden getrocknet und geraucht oder als
Tee aufgegossen und lösen Halluzinationen aus, über deren Art allerdings
kaum Erfahrungsberichte vorliegen. >>> mehr |
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Hanf |
Hanf und seine Produkte Marihuana und
Haschisch sind weltweit als Rauschgift bekannt. Während der Gebrauch und
Handel in Deutschland (noch) verboten ist, aber in Kleinmengen toleriert
wird, gilt er in vielen anderen Ländern als tägliches Genussmittel. >>> mehr |
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Foto:Forest & Kim Starr |
Holzrose |
Die Pflanze ist für ihre Samen bekannt, die Hawaiian Babies
genannt werden. Sie enthalten den Wirkstoff Lysergsäureamid (LSA), der dem
Lysergsäurediethylamid (LSD) ähnlich ist und psychedelisch wirkt. >>> mehr |
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Hopfen |
Der Hopfen ist seit alters her als Heilpflanze gegen Nervosität und
schlechte Laune bekannt. Als sanftes Schlafmittel und Angsthemmer wird
er immer häufiger in der Medizin eingesetzt. >>> mehr |
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Foto:Wikipedia |
Iboga |
Iboga ist ein in Westafrika
beheimateter Strauch, dessen Wurzeln den halluzinogenen Wirkstoff
Ibogain enthalten, der in seiner Wirkung bei übermäßigem Genuss dem LSD
ähnelt. In dezenter Dosierung wirkt die Wurzel anregend und
potenzfördernd. >>> mehr |
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Johanniskraut |
Das Johanniskraut wird eingesetzt bei
depressiven Verstimmungen, Depressionen in den Wechseljahren und der
Wundbehandlung. Verwendet werden meist nur die Blätter und Blüten. >>> mehr |
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Kalmus Kann Krebs verursachen! |
Das Kauen der Wurzel ist eine alte indianische Tradition und kann stimmungsaufhellend
sein und in höherer Dosis Halluzinationen verursachen. >>> mehr |
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Foto:A.Barra |
Kanarischer Ginster |
Die getrockneten Blüten des Kanarischen
Ginsters (Cytisus canariensis) werden zerkleinert und in Joints gedreht oder
in der Pfeife geraucht. Üblich ist auch eine Zubereitung als Tee. Als
wirksame Dosis gilt eine Menge, die in 2 Zigaretten Platz hätte. >>> mehr |
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Foto:Accord H. Brisse |
Kanna |
Die aus Südafrika stammende Pflanze dient dort
traditionell als Aphrodisiakum. Das Kauen der Wurzel führt zu Euphorie, bei
höheren Dosen auch zu rauschartigen Zuständen. >>> mehr |
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Kat |
Die Blätter des aus Ostafrika stammenden
Strauches werden gekaut oder als Tee aufgebrüht. Die Katblätter enthalten
Alkaloide, die eine ähnlich stimulierende Wirkung wie Amphetamine entfalten.
>>> mehr |
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Katzenminze |
Die Katzenminze wirkt leicht euphorisierend und angstlösend. Sie wird auch gerne
als Ersatz für Marihuana geraucht, was bei manchen Menschen allerdings
völlig wirkungslos bleibt - dafür aber juristisch gesehen einwandfrei ist.
>>> mehr |
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Kava-Kava |
Bis Juni 2002 war der Wurzelextrakt der aus der Südsee stammenden Pflanze
Kava-Kava ein beliebtes Mittel in Deutschland. Er wurde bei Ängsten und
Unruhe angewandt, ebenso zur Schmerztherapie. Dann widerrief das
Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte die Zulassung für
Kava-Kava und Kavainhaltige Arzneimittel. |
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Foto:Wikipedia |
Kratom |
Kratom ist ein Baum in Südostasien, dessen Blätter gekaut, als Tee getrunken oder geraucht werden. Kratom vermittelt ein Gefühl der Unbeschwertheit und Gelassenheit, der Stimulierung und Aktivitätsfreude. Halluzinationen treten in der Regel nicht auf.>>> mehr |
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Kreuzblume | Die
Kreuzblume stammt aus dem nördlichen China, Sibirien
und der Mongolei. Zur Verwendung kommen die Wurzeln. Deren Inhaltsstoffe
sollen das Gedächtnis und die geistigen Fähigkeiten verbessern. >>> mehr |
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Lavendel |
Lavendel ist eine klassische
Beruhigungspflanze und eine Basisessenz in der Aromatherapie. Schon
einige Tropfen Lavendelöl in der Duftlampe sorgen für eine ausgeglichene
Stimmung. >>> mehr |
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Lerchensporn |
Zur Anwendung kommen die Wurzelknollen, deren
Inhaltsstoff Bulbocapnin beruhigend und angstlösend wirkt. Ähnlich
herkömmlichen Beruhigungsmitteln setzt die Wirkung direkt am Mittelhirn an.
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Foto:Wikipedia |
Maca |
Maca ist ein wertvolles Gemüse aus den Anden. Die Macawurzel enthält
unter anderem Inhaltstoffe, die
im Zusammenhang mit ihren erstaunlichen Eigenschaften als Immunstimulanz,
Potenzmittel und Tonikum untersucht werden. >>> mehr |
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Meerträubel |
Hauptwirkstoff des Meerträubels ist Ephedrin, das sogar auf der Dopingliste steht. Ephedrin
fördert die Ausschüttung des Hormones
Noradrelin. Dieses wirkt blutdrucksteigernd, euphorisierend und
potenzsteigernd. >>> mehr |
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Melisse |
Das Haupteinsatzgebiet der Melisse ist die Beruhigung des Nervensystems,
sie kann also bei nervösen Herzbeschwerden, Schlafstörungen, Unruhe,
Reizbarkeit und vielen anderen nervlich bedingten Beschwerden helfen. >>> mehr |
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Mexikanischer Wermut |
Im Unterschied zu unserem heimischen Wermut, werden die getrockneten Blätter des mexikanischen Wermuts auch
geraucht. 1 bis 3 Gramm des Krautes haben eine milde psychoaktive Wirkung. |
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Mohn |
Die Mohnkapseln produzieren einen Milchsaft, der Opium
genannt und entweder geraucht oder in Wein gelöst wird. Zur
Gewinnung von Opium werden die schon dick angeschwollenen, aber noch
grünen Mohnkapseln in den Abendstunden stellenweise angeritzt. >>> mehr |
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Muira Puama |
Muira Puama ist ein kleiner Baum im brasilianischen Regenwald und wird im
Volksmund "Potenzholz" genannt. Die potenzsteigernde und lustfördernde
Wirkung der Rinde ist inzwischen klinisch belegt. Nebenwirkungen sind nicht
bekannt. |
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Muskatnuss | Das in der
Nuss enthaltene Myristicin ist giftig und führt bei innerlicher
Anwendung zu Schwindelanfällen, Kopfschmerzen und Halluzinationen. Eine
Menge zwischen 5 - 30 g kann eine halluzinogene Wirkung entwickeln. >>> mehr |
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Mutterkorn | Der Mutterkornpilz war Ausgangspunkt der Forschungen
des Schweizer Chemikers Albert Hofmann, der 1938 unter anderem aus den im
Pilz aufzufindenden Substanzen Lysergsäurediäthylamid (LSD) herstellte, das
sich als das bis heute wirkungsvollste Phantastikum erwies. >>> mehr |
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Myrobalane |
Der Myrobalane gilt in Indien und Nepal
als heiliger Baum, dessen getrocknete Samen und Früchte als Aphrodisiakum
verzehrt werden. Die Samen haben in höherer Dosis
halluzinogene Eigenschaften und werden in Südostasien gerne
auch aus diesem Grund gegessen. >>> mehr |
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Foto:Wikipedia |
Ololiuqui | Die Ololiuqui
ist eine Winde aus Mittelamerika, deren Samen den halluzinogenen Stoff
Lysergsäureamid sowie psychoaktive Indolalkaloide enthalten. >>> mehr |
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Passionsblume | Die Blätter
der hauptsächlich in den Tropen wachsenden Passionsblume werden in der
Naturheilkunde bei Unruhezuständen angewandt. Die Pflanze hat eine
leicht euphorisierende Wirkung, besitzt aber kein Suchtpotential.
>>> mehr |
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Foto:Frank Vincentz |
Peyote |
Der frische oder getrocknete Kaktus schmeckt reichlich
bitter, öffnet dem menschlichen Bewusstsein aber ungeahnte Dimensionen. Die
Dosierung ist hier alles. Kleine Dosen, die noch keine Visionen oder
Wirklichkeitsveränderungen auslösen, wirken stark aphrodisisch und gelten
als Tonikum. >>> mehr |
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Salvia divinorum |
Der
aus Mexiko stammende Azteken-Salbei enthält den
psychoaktiven Wirkstoff Salvinorin A, ein Diterpen, das schon in
geringen Mengen starke halluzinogene Wirkungen auslösen kann. Salvinorin A
gilt als das potenteste natürlich vorkommende Halluzinogen. >>> mehr |
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Foto:User: Photohound |
San Pedro Kaktus |
Der aus Südamerika stammende San Pedro Kaktus gehört zur Gruppe der
schamanischen Sakraldrogen und enthält das Rauschgift Meskalin. Der
Verzehr von 2-3 Gramm der getrockneten Rinde wirkt tonisierend und eignet
sich als Stärkungsmittel für lange erotische Nächte. Deutlich aphrodisierend
wirken 3 bis 8 Gramm. Ab etwa 8g tritt eine psychedelische Wirkung ein. |
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Foto:Marco Schmidt |
Sida |
Es gibt etwa 200 Arten von Sidakräutern, die weltweit
als Aphrodisiakum genutzt werden. Die Pflanzen sind auch Bestandteil der in
Smart-Shops erhältlichen Kräutermischung "Herbal Ecstasy". >>> mehr |
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Foto:Wikipedia |
Sinicuichi |
Die
Sinicuichi ist eine Pflanzenart aus der Familie der
Weiderichgewächse. Sie wächst überwiegend in Mittel-, Südamerika und den
Westindischen Inseln. Von Mayas und Azteken wurde sie aufgrund ihrer
halluzinogenen und gedächtnisöffnenden Wirkung für Erinnerungs-Rituale und
andere Zeremonien eingesetzt. >>> mehr |
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Foto:Patrick Ullrich |
Spitzkegeliger Kahlkopf |
Der Spitzkegelige Kahlkopf ist einer der drei
heimischen Pilzarten, die das Phantastikum Psilocybin enthalten. Wie alle
halluzinogen wirkenden Pilze ("Psilos") entfaltet der Pilz in kleinen Dosen
aphrodisische Effekte. >>> mehr |
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Stachelmohn |
In Mittel- und Südamerika ist der Stachelmohn wegen
seiner aphrodisierenden und halluzinogenen Eigenschaften sehr beliebt,
desgleichen in Indien. Er dient als Ersatz für Marihuana und Opium, das
getrocknete Kraut wird geraucht. |
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Stechapfel Giftpflanze ! |
Neben der medizinischen Bedeutung
als Asthmamittel wurde und wird der
Stechapfel als Rauschmittel zur Bewusstseinsveränderung verwendet.
Man verbrannte Stechapfelsamen
auf glühender Kohle und atmete den Rauch ein. >>> mehr |
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Steppenraute |
Die traditionelle Verwendung der Steppenraute ist das Räuchern mit den
Samen. Der aufsteigende Rauch soll eine starke aphrodisierende und leicht
halluzinogene Wirkung haben. >>> mehr |
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Sumpfporst |
Der Sumpfporst ruft rauschartige Zustände hervor, die mitunter auch
aggressiv ausfallen. Früher wurde das Kraut manchmal dem Bier zugesetzt, um
die Rauschwirkung zu erhöhen. >>> mehr |
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Tollkirsche Giftpflanze !
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2-4 Beeren der Tollkirsche gelten als psychoaktives Aphrodisiakum, 5-10
Beeren wirken stark halluzinogen, ab 10 Beeren kann bereits der Tod
eintreten.
Die halluzinogene Wirkung der Tollkirsche wird meist als düster, bedrohlich
und dämonisch beschrieben |
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Tollkraut |
Das in Osteuropa wachsende Tollkraut ähnelt in Inhaltsstoffen und Wirkung
der Tollkirsche und dem Bilsenkraut. Wie diese wirkt das Tollkraut je nach
Dosierung erregend, aphrodisierend und halluzinogen. >>> mehr |
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Foto:Wikipedia |
Toloache |
Die
Toloache gehört zu den Nachtschattengewächsen und ist in Mexiko als
psychoaktive Pflanze überaus beliebt. Ähnlich unserem Stechapfel zeigt sie je nach
Dosierung anregende, aphrodisierende bis halluzinogene Effekte. >>> mehr |
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Foto:Wikipedia |
Voacanga |
Der Voacanga ist ein kleiner, in Afrika beheimateter Strauch. Benutzt
werden die Samen, die Rinde des Holzes und die Rinde der Wurzel. Der
Voacanga bewirkt halluzinogene Effekte und wird auch als Aphrodisiakum und
Stimulans angewandt. >>> mehr |
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Foto:Peter Presslein |
Weihrauchharz |
Man gewinnt das Harz durch Anritzen von
verschiedenen Weihrauchbäumen der Art Boswellia und Sammeln des
austretenden Saftes. Das Harz enthält eine Mischung aus ätherischen Ölen
und der eingeatmete Rauch wirkt euphorisierend und stimmungsaufhellend.
Auch halluzinogene Wirkungen wurden beobachtet. >>> mehr |
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Wermut |
Dem Wermut werden halluzinogene
Eigenschaften zugesprochen. Der aus Alkohol und dem ätherischen Öl des
Wermuts gebraute Schnaps heisst Absinth. >>> mehr |
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Yohimbe |
Yohimbe
gilt als das Viagra der Naturmedizin und ist eine aus Westafrika stammende
Baumrinde. Der darin enthaltene psychoaktive Wirkstoff Yohimbin hat
aphrodisierende Wirkung auf beide Geschlechter. Yohimbin fördert die
Durchblutung der Leistengegend und ist ein blutdrucksenkendes Mittel. >>> mehr |
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Foto:Wikipedia |
Zacatechichi |
Die mexikanische Traumpflanze hat einen entspannenden und
einschläfernden Effekt. Der psychoaktive Effekt ist sehr mild und
kann eher als traumähnlich beschrieben werden. >>> mehr |