Weihrauch

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Foto: Peter Presslein
  Man gewinnt das Harz durch anritzen von verschiedenen Weihrauchbäumen der Art Boswellia und sammeln des austretenden Saftes. Das Harz enthält eine Mischung aus ätherischen Ölen und der eingeatmete Rauch wirkt euphorisierend und stimmungsaufhellend. Auch halluzinogene Wirkungen wurden beobachtet.


  Von ayurvedischen Ärzten wird Weihrauchharz (Olibanum) bei Arthritis, Gicht, Magengeschwüren und Krebs eingesetzt. Wegen der beruhigenden Wirkung wird er auch bei Nervenerkrankungen empfohlen.



Medizinische Anwendung findet der Weihrauch bei uns in der Bekämpfung von Schmerzen bei Rheuma. Auch eine wachstumshemmende Wirkung auf Gehirntumore wurde in klinischen Studien der Universität Bochum beobachtet.

Bei Beschaffungsproblemen gibt man "Kräutershop",  "Ethnobotanischer Fachhandel", oder "Online Apotheke" in eine Suchmaschine ein.

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