Lavendel

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Foto: Botanikus
  Lavendel ist eine klassische Beruhigungspflanze und eine Basisessenz in der Aromatherapie.
Obwohl die Auszüge der Blüten in der Naturheilkunde auch als Tee gegen Magenschmerzen, Migräne, Krämpfe, Schwindel und Schlaflosigkeit getrunken werden, liegt doch die Verwendung des ätherischen Öles im Vordergrund.
Die Hauptwirkstoffe Linalylacetat und Linalool werden ausgezeichnet über die Haut und die Atmung aufgenommen. Schon einige Tropfen Lavendelöl in der Duftlampe sorgen für eine ausgeglichene Stimmung. Bei starker geistiger Erschöpfung kann man sich einige Tropfen des Öles in die Schläfen einmassieren. Lavendelöl kann auch innerlich angewandt werden, doch sollte man dabei eine Maximaldosis von zehn Tropfen pro Tag nicht überschreiten.
Auch die Anwendung als Badezusatz ist weit verbreitet.


  Innerlich angewandt zeigt das Öl auch einen blutzuckerstabilisierenden Effekt, der bei Diäten unterstützende Eigenschaften zeigt.



Nebenwirkungen bei bestimungsgemäßem Gebrauch sind nicht bekannt. In höheren Dosen eingenommen macht das Öl schläfrig.

Bei Beschaffungsproblemen gibt man "Kräutershop",  "Ethnobotanischer Fachhandel", oder "Online Apotheke" in eine Suchmaschine ein.

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