Hammerstrauch

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Foto: Louise Wolff -darina
  Der Hammerstrauch stammt aus Mittel- und Südamerika. Die Blätter und Blüten werden getrocknet und geraucht oder als Tee aufgegossen und lösen Halluzinationen aus, über deren Art allerdings kaum Erfahrungsberichte vorliegen.

Der bis zu vier Meter groß werdende Strauch enthält Saponine, Alkaloide, Gerbstoffe und Glykoside, die aber noch nicht genau erforscht sind.


  Bereits das tiefe Inhalieren des Duftes der Blüten soll psychoaktiv wirken.



In Mitteleuropa kann der Strauch (Nachtjasmin, Cestrum nocturnum) nur in Gewächshäusern gezogen werden. Die Überwinterung muss bei mindestens zehn Grad plus erfolgen.
 

Bei Beschaffungsproblemen gibt man "Kräutershop",  "Ethnobotanischer Fachhandel", oder "Online Apotheke" in eine Suchmaschine ein.

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