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Der aus Mittelamerika stammende Goldkelch strahlt einen betörenden Duft
aus, der einen sofort auf erotische Gedanken bringt. Von den einheimischen
Indianerfrauen wird er daher gerne als Parfüm benützt.
Innerlich angewandt hat die Pflanze überaus halluzinogene Eigenschaften.
Ein Tee aus bereits einer frischen Blüte gekocht, löst Visionen und Trancen
aus, der Goldkelch gehört damit zu den schamanischen Zauberdrogen. |
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Das Rauchen der getrockneten Blüten und Blätter erzeugt subtile
aphrodisierende und psychoaktive Zustände.
Das alles behauptet jedenfalls der deutsche Drogenpapst Dr.
phil. Christian Rätsch, dessen Bücher wir nur wärmstens empfehlen können,
wenn man sich für psychoaktive Pflanzen interessiert. Der scheint die alle
eingenommen oder geraucht zu haben. Mehr über ihn bei
Wikipedia.
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Bei
Beschaffungsproblemen gibt man "Kräutershop", "Ethnobotanischer
Fachhandel", oder "Online Apotheke" in eine Suchmaschine ein.
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