Psychosomatik

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Die Psychosomatik beschäftigt sich mit den Wechselbeziehungen zwischen seelischen, körperlichen und sozialen Vorgängen.

Zum klinischen Bereich der psychosomatischen Medizin zählen:

  • körperliche Erkrankungen (z.B. Krebskrankheiten und ihre Bewältigung)
  • physiologisch-funktionelle Störungen
  • körperliche Symptome, die auf unbewusste Konflikte zurückgehen
  • Hypochondrie
  • gestörtes Gesundheitsverhalten (z.B. Übergewicht, Rauchen)
  • neurotische" Störungen, Abhängigkeitserkrankungen, Persönlichkeitsstörungen

Die psychosomatische Medizin beschäftigt sich mit Störungen, bei denen kein organischer Befund nachweisbar ist.

 
 
 

Häufig vorkommende Beschwerden, die dieser Gruppe zuzuordnen sind, sind funktionelle Beschwerden des Herz-Kreislauf Systems, des Magen-Darm-Bereiches und des Skelett- und Muskelsystems.

Ein gesunder Mensch kann durch starke oder anhaltende Traumatisierung nicht nur psychisch, sondern auch körperlich geschädigt werden. Patienten, die an körperlichen Symptomen leiden, fühlen sich oft missverstanden und als "eingebildete Kranke" oder Simulanten abgetan.

Therapieform der Wahl ist die Psychotherapie.

Textauszug von  http://de.wikipedia.org/wiki/Psychosomatik

 


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