Pulsierende
Magnetfeldtherapie |
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Die pulsierende Magnetfeldtherapie wird hauptsächlich in der Chirurgie
und Orthopädie eingesetzt, z.B. bei Knochenbrüchen, Arthritis,
Wirbelsäulenarthrose und Hüftbeschwerden. Auch bei Durchblutungsstörungen
oder Muskelentzündungen ist die Therapie hilfreich.
Pulsierende elektromagnetische Felder beeinflussen bei bestimmten
Frequenzen den Organismus bioenergetisch und fördern die Durchblutung. Damit
wird der Zellstoffwechsel angeregt.
Die Therapie wird mit Hilfe eines elektrischen Gerätes durchgeführt, das
um die zu behandelnde Körperstelle ein elektromagnetisches Feld aufbaut.
Ziel der Therapie ist es, den Heilungsprozess zu beschleunigen.
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Die Magnetfeldtherapie kann generell bei allen Erkrankten angewandt
werden, ausgenommen sind Träger von Herzschrittmachern oder anderen
elektronischen Implantaten, da es bei diesen zu Wechselwirkungen mit der
Elektronik kommen kann.
Durchgeführt werden kann die Therapie in der Praxis eines Therapeuten
oder Arztes bzw. in Kliniken oder Reha-Einrichtungen. Auch der Heimgebrauch
ist möglich, da es genug Hersteller für Heimgeräte gibt und so bei länger
währenden Behandlungsphasen der tägliche Gang zum Arzt oder Therapeuten
entfällt.
© 2004 Robert Adé
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