Reconnective Healing® und The Reconnection®

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Reconnective Healing® und The Reconnection® sind schnell erklärt, und einige Flaschen Wein oder auch Stärkeres helfen sicherlich beim Verständnis dieser Therapierichtung.

Die Erde ist von einem System energiehaltiger Rasterlinien umgeben, die weit in den Weltraum reichen und von denen wir leider im Lauf der Zeit abgetrennt wurden.
Der Heiler stellt diese Verbindung wieder her, integriert neue „axiatonale Linien“ und erzeugt „einzigartig hohe Schwingungsfrequenzen für Heilzwecke“, was dem Patienten neue Selbstheilungskräfte verleiht. Manche Heiler versprechen auch, einen von Schwingungsebene 5 auf Ebene 17 zu versetzen, was immer das sein soll. Sogar eine Reintegration der „Strings“ im Weltall inklusive einer Wiederverbindung der DNA-Stränge ist möglich.

 
 
 

Der Unterschied zwischen den beiden Methoden ist:
 
Bei „The Reconnection®“ wird die Verbindung mit der Vollkommenheit des Universums endgültig wieder hergestellt. Der Preis dafür ist weltweit einheitlich auf die Zahl 333 festgelegt. Euro oder Dollar, ein guter Grund, dem italienischen Lira nachzutrauern.

Beim „Reconnective Healing®“ ist die Rückverbindung dagegen "nicht dauerhaft“, dafür kann man das schon um die EUR 60.- bekommen.

Das Gute an dieser Heilmethode ist, dass man sich nicht unbedingt zum Therapeuten begeben muss. Anruf und Überweisung genügt, und schon bekommt man die Blockaden aus der Ferne aufgelöst.
Man kann die Heilmethode auch verschenken. Überweisen und Name und Wohnort des Bekannten durchgeben, und schon kommt dieser in den Genuss der neuen Kräfte.
Der deutsche Reconnection®-Verband schreibt auf seiner Internetseite:
„Das Spektrum von Reconnective Healing® setzt sich aus dem gesamten Heil- und Evolutionskontinuum von Energie, Licht und Informationen zusammen.“

 


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Erfunden wurde diese Art, den Menschen ihr Geld aus der Tasche zu ziehen von einer kartenlegenden Zigeunerin in den USA und um das Jahr 1993 vom – damals alkoholkranken - Amerikaner Dr. (der Chiropraktik) Eric Pearl publik gemacht.
Die „axiatonalen Linien“ stammen aus dem 1973 erschienen Buch: Das Buch des Wissens: Die Schlüssel des Enoch, Kapitel 3.1.7


© 2012 Robert Adé
 

     
 
 
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