Sanum-Therapie

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Die Sanum-Therapie geht zurück auf den Zoologen und Insektenkundler Prof. Günther Enderlein und wird daher oft auch als Enderlein-Therapie bezeichnet.

Nach seiner Meinung gibt es im menschliche Körper Urformen von Bakterien. Diese Mikroorganismen verhalten sich symbiotisch; sie schaden einem gesunden Körper nicht, sondern sind nützliche Begleiter des Menschen.

Erst wenn das Milieu des Körpers ungünstig wird entwickeln sich diese Mikrorganismen zu schädlichen Bakterien.

Enderlein folgerte daraus, dass die Heilung von Krankheiten nur erreicht wird, indem man gute Bedingungen für die positive Symbiose des menschlichen Organismus mit den Mikroorganismen wieder herstellt.

 
 
 
Die Sanum Präparate unterteilen sich in folgende Kategorien:

  • Isopathika - diese Medikamente regulieren die gestörte Symbiose zwischen dem menschlichen Organismus und pflanzlichen Keimen, die bei mangelndem Gleichgewicht Krankheiten auslösen.
  • Immunmodulatoren - Präparate aus Bakterien, die regulierenden Einfluss auf das Immunsystem nehmen.
  • Haptene - Diese Medikamente binden Gifte und macht sie unschädlich.
  • Phytotherapeutika - Medikamente mit ausschließlich pflanzlichen Wirkstoffen.
  • Orthomolekulare Substanzen - die Verwendung von Vitaminen und Minaralstoffen.
 


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Das Sanum-Therapiekonzept beruht auf diesen isopathischen Mitteln. Je nach Anwendung und Krankheitsform werden sie in verschiedenen Kombinationen verabreicht. Parallel dazu muss ein kranker Mensch seine Lebensführung ändern, seine Ernährung umstellen und seinen Lebensrhythmus überdenken.

© 2001 Robert Adé
 

     
 
 
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