Die Sanum-Therapie geht zurück auf den
Zoologen und Insektenkundler Prof. Günther Enderlein und wird daher oft auch
als Enderlein-Therapie bezeichnet.
Nach seiner Meinung gibt es im menschliche Körper Urformen von Bakterien.
Diese Mikroorganismen verhalten sich symbiotisch; sie schaden einem gesunden
Körper nicht, sondern sind nützliche Begleiter des Menschen.
Erst wenn das Milieu des Körpers ungünstig wird entwickeln sich diese
Mikrorganismen zu schädlichen Bakterien.
Enderlein folgerte daraus, dass die Heilung von Krankheiten nur erreicht
wird, indem man gute Bedingungen für die positive Symbiose des menschlichen
Organismus mit den Mikroorganismen wieder herstellt.
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