Augentraining
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Ganzheitliche Übungen, Augengymnastik, Akupressur, sanfte Massagen können beitragen, die Sehkraft zu verbessern sowie gereizten, tränenden, müden Augen helfen, sich zu erholen.

In einen Sehtraining geht es neben praktischen, leicht in den Alltag zu integrierenden Übungen, um ein ganzheitliches Verständnis unserer Sehfunktion. Beziehungen unserer Augen zu Organen und Organsystemen unseres Körpers, zu Emotionen und unserem Denken werden sichtbar und erlebbar.

 
 
 

Unsere Augen....
Schönheit, Klarheit, Glanz, Energie, Liebe, Geheimnis, Spiegel der Seele, Blick in die Welt, sich mitteilen................ (bitte ergänzen sie)

Sehen heißt:  Wahrnehmen, Aufmerksamkeit, Achtsamkeit, Erleben, Fühlen, Interpretieren.....
Sehen ist ein ganzheitlicher Prozess, an welchem nicht nur unsere physischen Augen beteiligt sind.

Zum besser Sehen und zum Sehen ohne Brille braucht es:
eine gute Koordination verschiedener Gehirnbereiche, eine harmonische Balance zwischen Spannung und Entspannung, einen gut funktionierenden Stoffwechsel, einen bewussten Umgang mit unserem Denken und Fühlen.

Wir können selbst sehr viel tun, um uns den Glanz unserer Augen bis ins hohe Alter zu erhalten!

 


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Vielleicht werden sie sagen:

Unsere Augen sind ein stark beanspruchtes Organ, einer der am stärksten geforderten Sinne, durch Arbeit am PC, ständig gefordert im Straßenverkehr, attackiert und überreizt durch künstliches Licht usw.

Richtig!

Würden sie freiwillig irgendeinen ihrer Muskeln über einen längeren Zeitraum, sagen wir ein, zwei und mehr Stunden in Daueranspannung halten?

Nein? Warum tun sie es dann mit dem Muskel, welcher die Linse in ihren Augen krümmt, um sie auf Nahsicht einzustellen, während sie z.B. am PC sitzen?

Auch ein solch kleiner Muskel ist Teil des sich ständig auszubalancierenden Systems unserer Muskulatur.

Das heißt konkret: verspannte Augenmuskeln können zu verspannter Atmung, verspannter Hals -und Nackenmuskulatur bzw. Problemen im Bereich der gesamten Rückenmuskulatur führen.

Beobachten sie doch einmal während sie arbeiten ihre Atmung sowie ihre Körperhaltung und halten sie einen Moment inne. Schenken sie für 1- 2 Minuten ihrem Körper liebevolle Aufmerksamkeit. Oft lösen sich dadurch schon Verspannungen.

     
 

Richten sie ihren Blick für ein paar Sekunden in die Ferne. Gönnen sie ihrem Auge Bewegung, schauen sie in verschiedene Richtungen, folgen sie mit ihrem Blick sich bewegenden Objekten, richten sie ihren Blick auf Gegenstände und umkreisen sie deren Form, nehmen sie dabei auch den Raum zwischen verschiedenen Gegenständen wahr bzw. den Raum zwischen ihnen und einem Gegenstand.
 

Diese Übungen entspannen und trainieren die Muskeln, welche die Linsen im Auge anpassen und die Muskeln, welche den Augapfel halten und bewegen.

Wohltuend für verschiedene Funktionen unserer Augen ist es, uns an natürlichen Farben unserer Umgebung (Pflanzen, Landschaft, Himmel, Wolken etc.) zu erfreuen.

Diese und ähnliche Übungen können sie fast ohne zusätzlichen Zeitaufwand mühelos in ihren Alltag integrieren. Mehr noch, sie werden konzentrierter und effektiver arbeiten können.


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Um die Augen herum und auch in anderen Körperbereichen befinden sich Akupunkturpunkte, welche wenn sie massiert werden, eine wohltuende Entspannung auf unsere Augen auslösen.

Interessanterweise sind dies meist Punkte, welche mit unserem Stoffwechsel zusammenhängen, Punkte auf den Akupunkturmeridianen für Magen, Leber, Galle, Niere, Blase, Milz, Bauchspeicheldrüse.

Spannung und Entspannung drücken sich in unseren Augen aus. Stress vermindert die Sehkraft.

Ebenso sind am Gesamtprozess des Sehens verschiedene Gehirnbereiche beteiligt. Deshalb ist eine optimale Kommunikation zwischen diesen für gutes Sehen unerlässlich!
Je optimaler unsere Hirnbereiche integriert sind, umso größer ist der Zugriff zu ihrem gesamten Potential.

Ein weiterer Punkt:

Beobachten sie doch einmal einen Tag lang ihre eigenen Gedanken in Bezug auf ihre Augen, ihr Sehvermögen. Sind diese ihnen beitragend oder nicht?
Wenn nicht, erschließt sich hier ein großes Potential, mit dem sie für sich arbeiten können.

Vielleicht braucht es für unsere Augen und unser Sehen insgesamt ein Umdenken:
Vom Brille aufsetzen und wegsehen zum Brille absetzen und Hinsehen.

Text von:
Cornelia Jakob
Horstweg 34
14059 Berlin
Tel: 030 -33 77 18 75
www.cornelia-Jakob.de

 
 
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