Trigger-Osteopathie
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Trigger sind auf Dauer verkürzte und
geschwollene Muskelfasern. Man kann sie als Stränge oder Knoten in der
Muskulatur ertasten. Meist entstehen sie durch
Überanstrengung oder Verletzungen.
Die Trigger ziehen über den Sehnenansatz am Knochen,
Gelenke werden ungleichmäßig belastet und in Extremfällen Wirbel in
Fehlstellungen gebracht.
Als Folge treten oft Schmerzen des Bewegungsapparates auf. Die häufigsten
Diagnosen sind Bandscheibenvorfälle oder andere Gelenkschäden, wie
Abnutzungserscheinungen oder Arthrose.
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Durch Röntgenaufnahmen und Computer- oder
Kernspintomographie können Trigger nicht erkannt werden.
Der Therapeut kann sie aber als Muskelverhärtung ertasten und an einer
Schmerzreaktion erkennen, ob die richtige Stelle gefunden worden ist. Die
Reaktion von Triggerpunkten auf Druck
ist sehr empfindlich. Bei Druckintensivierung werden die
Beschwerden des Patienten als Übertragungsschmerzen ausgelöst.
Die Auflösung des Triggers kann durchaus bis zu 40 Kg Gewicht auf dem Druckpunkt
erfordern und die Schmerzen können bis zu 3
Tage lang spürbar sein. Ansonsten ist die medikamentenfreie Therapie ohne Nebenwirkungen.
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Eine etwas schonendere Auflösung von Triggern erlaubt die
Stoßwellen-Therapie. Der Muskel wird sofort länger, entspannt sich und dem
Patienten geht es wesentlich besser.
Eine neue schmerzfreie Therapie
ist die Mikrostimulationstherapie, bei der Ströme unterschiedlicher
Frequenz eingesetzt werden.
© 2011 Robert Adé
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