Analytische Psychotherapie
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Die analytische Psychotherapie nach Carl Gustav Jung ist eng mit der
klassischen Psychoanalyse nach Freud verwandt, unterscheidet jedoch zwischen
einem persönlichem und einem kollektiven Unterbewusstsein.
Im kollektiven Unbewussten sind danach die
Erfahrungen der Menschheit aus früheren Zeitaltern gespeichert, die sich in
Form von sogenannten Archetypen symbolisch ausdrücken und auf das Verhalten
wirken.
Diese Archetypen sind in Form von Märchen und Mythen
erhalten. |
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Jung war der Meinung, der Mensch müsse seine
geistigen und religiösen Bedürfnisse verwirklichen und eine Verschmelzung
mit einem höheren Selbst anstreben.
Ziel der Therapie ist nicht nur, die individuelle
Lebensgeschichte aufzuarbeiten, sondern auch ein erweitertes Bewusstsein zu
erlangen. Der Mensch soll auch seine dunklen Seiten ("Schatten") und
gegengeschlechtlichen Anteile "Animus" und "Anima") in sich integrieren. |
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Die Therapie dauert in der Regel drei Jahre oder
länger und bedient sich hauptsächlich der Traumarbeit.
© 2011 Robert Adé
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