Prüfungsfragen für die amtsärztliche Heilpraktikerprüfung
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Frage 7:

Welche Aussagen treffen zu?
Auslösende Faktoren eines Karpaltunnelsyndroms können sein:

1. Schwangerschaft
2. Luxation des Handgelenks
3. Diabetes mellitus
4. Alkoholmissbrauch
5. Polyarthritis

Wählen Sie eine Antwort:

A. nur 2 und 5 sind richtig
B. nur 1, 2 und 3 sind richtig
C. nur 3, 4 und 5 sind richtig
D. nur 1, 2, 3 und 4 sind richtig
E. alle sind richtig

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Hier geht es zur Antwort Die richtige Antwort ist: E

Das Karpaltunnelsyndrom bezeichnet ein Kompressionssyndrom des Nervus medianus im Bereich der Handwurzel. Frauen sind etwa dreimal häufiger davon betroffen als Männer. Typisches Erstsymptom sind nächtlich auftretende Schmerzen oder Missempfindungen, die von der Hand in den gesamten Arm einstrahlen können. Später treten die Beschwerden auch zunehmend tagsüber auf, im fortgeschrittenen Stadium kann es zu einem Muskelschwund im Bereich des Daumenballens, Schwäche beim Zupacken und zu einer Minderung des Tastgefühls kommen. Leichte Formen des Karpaltunnelsyndroms können konservativ behandelt werden. Das Tragen spezieller Nachtschienen oder auch das Anlegen von geformten Stützverbänden, die vom Sanitätsfachhandel auch für tagsüber angeboten werden, vermag die Beschwerden zumindest für eine Zeit lang zu beseitigen oder abzumildern. Eine Alternative zur herkömmlichen Nachtschiene sind Schienen, die den Karpaltunnel öffnen, indem dieser gedehnt und dadurch die querliegenden Bänder verlängert werden. Dieser Prozess verringert den Druck auf die Nerven, was die Schmerzen mildert und die Heilung der Entzündung ermöglicht. In schwereren Fällen muss eine chirurgische Therapie durchgeführt werden.

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