Immunschwäche
    
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Die Stärkung des Immunsystems und der Abwehrkräfte ist eine Domäne der Naturheilkunde.
Mit vielen Erkrankungen wird der Körper von selber fertig, wenn nur die entsprechenden Grundlagen dafür bereitet sind.

   


Basis ist die Ordnungstherapie, Das heisst jetzt nicht dauernder Hausputz, sondern „man ruft sich zur Ordnung“, unterlässt Dinge, die für den Körper nicht gut sind und erhöht Aktionen, die seine Abwehrbereitschaft fördern. Da braucht man keine Fachbücher, man hat alles schon tausendmal gehört: Weniger Alkohol, Nikotin, Kaffee, Junkfood, Kuchen und Fernseher mit Erdnüssen auf dem Sofa. Dafür mehr Frischluft, Bewegung, gesunde Vollwerternährung, Sport.
Damit wird vielen Zivilisationskrankheiten die Grundlage entzogen. Es wird nur viel zu selten gemacht und erfordert Selbstdisziplin, daher auch der Name „Ordnungstherapie“. Man „benimmt“ sich dem Körper gegenüber ordentlich und mit Respekt. Man hat nur den einen. So manches Auto wird besser gepflegt als der Körper. Das sieht man schon allein am Warenangebot von Tankstellen: Nur die besten Benzine, Öle und Pflegemittel für das Auto, nur Junkfood und Knabberschrott für den Menschen.

Die bekannteste Heilpflanze mit immunfördernden Eigenschaften ist der Sonnenhut. In zahlreichen Präparaten wird die abwehrfördernde Wirkung der enthaltenen Polysacharide unter dem wissenschaftlichen Namen der Pflanze „Echinacea“ genutzt. Dem Sonnenhut werden auch antivirale Eigenschaften nachgesagt. Weiter das Immunsystem unterstützende Pflanzen sind der Lebensbaum und der Wasserhanf, die vor allem bei akuten Infekten verordnet werden. Mehr von allgemein stärkender Wirkung zeigen sich die Taigawurzel (Eleutherokokk) und der Salbei-Gamander.

Die Homöopathie empfiehlt zur Stärkung der Abwehrkräfte:
China zur Wiederherstellung der Konstitution nach infektiösen Erkrankungen
Silicea bei Neigung zu Erkältungen
Thuja bei fokalbedingten (???) Infekten
Calcium phosphoricum bei geistiger und körperlicher Erschöpfung
 

© 2013 Robert Adé

Bitte beachten Sie, dass diese Krankheitsbeschreibung keinen Therapieplan oder Heilungsvorschlag darstellt, sondern nur Ihrer Orientierung dient. Sollten Sie an diesem Leiden erkrankt sein, konsultieren Sie bitte einen Arzt oder Heilpraktiker Ihres Vertrauens.


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