Sinusitis
    
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Sinusitis ist eine Vereiterung der Nasennebenhöhlen.

Die Hauptsymptome sind Fieber, Kopfschmerz, Abgeschlagenheit und meist Schnupfen.

Ausgelöst wird die Sinusitis meist durch Viren, aber auch bakterielle Infektionen und Allergien sind möglich.

Therapieziel ist, die Entzündung zu reduzieren und den natürlichen Schleimabfluss der Nebenhöhlen wiederherzustellen:

In der Naturheilkunde haben sich zur Inhalationstherapie bewährt:

Die Homöopathie bietet organotrope Mittel an, die sich an der Krankheitssymptomatik orientieren, nicht an der psychischen Konstitution des Patienten. Diese sind Cinnabaris, Hydrastis, Luffa oder Kalium bichromicum.

Eine akute Sinusitis kann chronisch werden, wenn sie nicht vollständig abheilt. Zur Sicherung der Diagnose sollte der Patient an einen HNO-Arzt überwiesen werden, etwa 25 % aller Sinusitiden werden von Zahnerkrankungen verursacht.
 

© 2002 Robert Adé

Bitte beachten Sie, dass diese Krankheitsbeschreibung keinen Therapieplan oder Heilungsvorschlag darstellt, sondern nur Ihrer Orientierung dient. Sollten Sie an diesem Leiden erkrankt sein, konsultieren Sie bitte einen Arzt oder Heilpraktiker Ihres Vertrauens.


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