Fettstoffwechselstörung
    
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Eine Fettstoffwechselstörung (Hyperlipidämie) ist eine Erhöhung des Cholesterinspiegels und/oder des Triglyzeridspiegels im Blut.
Sie unterstützt das Entstehen von Arteriosklerose, legt somit die Basis für koronare Herzkrankheit, Herzinfarkt, Schlaganfall und arterielle Verschlusskrankheit.

Den meisten Fettstoffwechselstörungen liegt eine falsche Ernährung zugrunde, zuviel Alkohol, zuviel Fett. Aber auch Krankheiten wie Diabetes mellitus, Hypothyreose, Gicht oder Leberzirrhose können auslösend wirken.

   

Eine Fettstoffwechselstörung bereitet zunächst keine Beschwerden. Diese treten aber mit dem Erstsymptom auf, und dann gleich gewaltig: Schlaganfall und Herzinfarkt sind als Erstsymptom nicht selten.
Eine Neigung zu Fettleber und zu Gallensteinen, sowie zu Entzündungen der Bauchspeicheldrüse ist auffällig.

Die Naturheilkunde erzielt naturgemäß die größten Erfolge mit der Ernährungstherapie. Büchlein mit cholesterinarmen Diätvorschlägen findet man an jeder Supermarktkasse.

Unter den Heilpflanzen gibt es einige mit lipidsenkenden Eigenschaften. Der Knoblauch und der Bärlauch können den Cholesterinspiegel senken, ebenso die Artischocke. Aus der Sojabohne gewinnt man Sojalecithin, das ebenfalls den Spiegel senkt.
Zur Unterstützung der Leberfunktionen werden gerne Löwenzahn und die Mariendistel eingesetzt.

© 2013 Robert Adé

Bitte beachten Sie, dass diese Krankheitsbeschreibung keinen Therapieplan oder Heilungsvorschlag darstellt, sondern nur Ihrer Orientierung dient. Sollten Sie an diesem Leiden erkrankt sein, konsultieren Sie bitte einen Arzt oder Heilpraktiker Ihres Vertrauens.


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