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XXXX |
Odermennig |
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Durchfallerkrankungen, Entzündungen der Mundschleimhaut, leichte
oberflächliche Entzündungen der Haut, Leber- und Gallebeschwerden, Halsweh
und Heiserkeit. |
XXXX |
Der Odermennig ist eine anspruchslose Pflanze, die über ganz Europa
verbreitet ist. Die wirksamen Pflanzenteile sind in den blühenden
Sprossspitzen sowie in den Blättern enthalten.
Die wichtigsten Inhaltsstoffe sind Gerbstoffe, Bitterstoffe, ätherisches Öl,
Flavonoide, Triterpene sowie Kieselsäure.
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Oleander |
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Herzschwäche |
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Der Oleander enthält herzwirksame Glykoside und zählt zu den Pflanzen mit
digitalisähnlicher Wirkung. Heutzutage werden nur noch standardisierte
Blattextrakte als Fertigpräparate in den Handel gebracht, meist in
Verbindung mit anderen herzwirksamen Drogen.
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Olivenbaum |
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Sonnenbrand, Verbrennungen, trockene Haut, Bluthochdruck,
Diabetes |
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Olivenöl ist nicht nur ein wohlschmeckendes Speiseöl, es wird auch zur
Herstellung von Cremes und Balsamen zur Behandlung von Sonnenbrand,
Verbrennungen und trockener Haut verwendet.
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Oregano |
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Gärungsprozesse im Darm, Bronchitis, Rheuma, Kopfschmerzen |
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Dost,
Oregano, Wilder Majoran - drei gebräuchliche Namen für die selbe Pflanze. Am
bekanntesten ist wohl Oregano, da man ihn als Gewürz auf so ziemlich jeder
Pizza findet. In der Naturheilhunde werden aber anstatt der Blätter die
Triebspitzen verwendet.
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Osterluzei |
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Nur homöopathische Verwendung |
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Seit alter Zeit war die Osterluzei (Pfeifenblume,
Aristolochia) ein geschätztes Wundheilmittel. Später kamen
Auszüge der Pflanze als Immunstimulanzien auf den Markt, die
bei Infektionskrankheiten und chronischen Eiterungen
eingesetzt wurden. 1981 wurden Präparate mit Osterluzei oder
deren Inhaltsstoff Aristolochiasäure aus dem Handel
genommen.
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