Heilpflanzen

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>>> Krankheiten von A-Z und die zugeordneten Heilpflanzen

 

 
 
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Siehe auch: Psychoaktive Pflanzen, Australische Buschblüten, Heilpilze, Aphrodisiaka (Liebespflanzen), Noreia-Alpenblüten, Gemmotherapie, Bachblüten

Fotos mit freundlicher Genehmigung von www.botanikus.de

 
XXXX Falsche Akazie XXXX nur homöopathische Verwendung XXXX Die Falsche Akazie enthält die giftigen Eiweißstoffe Phasin und Robin. Sie wird daher nur in der Homöopathie angewandt. Dort dient sie als Medikament bei Durchfall, Migräne, Gesichtsneuralgien und zur Regulierung einer zu hohen Magensäureproduktion und den damit verbundenen Erkrankungen.
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  Färberdistel   Speiseöl   Das Öl der Färberdistel (Carthamus tinctorius) - auch Saflor, Öldistel, Färbersaflor und Falscher Safran genannt - wird wegen der vielen ungesättigten Fettsäuren als Speiseöl zur Prophylaxe von Arteriosklerose empfohlen. Es ist auch in vielen Hautpflegemitteln vorhanden. Die Blüten werden im Haushalt als Ersatz für den teuren Safran verwendet.
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  Faulbaum   Verstopfung   Der über ganz Europa verbreitete Strauch zeichnet sich durch einen leicht fauligen Geruch seiner Rinde aus. In frischem Zustand eingenommen erregt die Rinde Brechreiz. Wenn man sie trocknet und etwa ein Jahr lang lagert, wandeln sich die brechreizerregenden Anthronderivate in Anthrachinonderivate um, die abführend wirken.
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  Feige   Darmträgheit  

Die Feige dient zur Behandlung von Darmträgheit. In getrocknetem Zustand wirkt die Frucht nachhaltiger als in frischem Zustand. Der Milchsaft des Baumes wird in den Mittelmeerländern zur Linderung von leichten Schmerzen verwendet.
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  Feldrittersporn   Wundheilung   Früher wurden die Blüten der Pflanze als mild wirkendes Wundheilmittel angewandt. Wegen des geringen Wirkstoffgehaltes benützt man die Blüten heute aber meist nur noch als Schmuckblumen in Teemischungen.
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  Feldstiefmütterchen   Akne, Milchschorf, Neurodermitis   Das Feldstiefmütterchen enthält die entzündungshemmende Salizylsäure und hat auch Wirkstoffe, die cortisonähnlich wirken, wobei der genaue Mechanismus aber noch ungeklärt ist. Die Pflanze hat sich bewährt bei Akne, Neurodermitis, Milchschorf und entzündeter Haut unter den Windeln.
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  Fenchel   Blähungen, Erkältungen, Husten, Bronchitis, Asthma   Der Fenchel wird besonders in der Kinderheilkunde als schleimlösendes und auswurfförderndes Mittel verwendet. Meist wird er als Fenchelsirup, Fenchelhonig oder Fencheltee eingesetzt. Die Pflanze regt die Flimmerhäärchen der Atemwege an und wird bei Husten, Bronchitis und Asthma verordnet.
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  Fichte   Erkältungskrankheiten   Das ätherische Öl aus den Nadeln der Fichte ist allgemein bekannt. Man findet es in jedem Supermarkt im Fichtennadelschaumbad. In reiner Form dient es als Öl in Duftlampen oder zum Inhalieren bei Erkältungskrankheiten.
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  Fieberklee   Verdauungsstörungen   Die Anwendung des Fieberklees bei Fieber ist schon lange nicht mehr üblich. Die in ganz Europa verbreitete Pflanze wird heute als Bittermittel verordnet und wirkt appetitanregend und verdauungsfördernd.
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  Fingerhut (rot)   Herzinsuffizienz

Giftpflanze !

  Der Rote Fingerhut ist eine ausgesprochene Giftpflanze. Zu den Vergiftungserscheinungen gehören Übelkeit, Erbrechen, ungeordnete Kontraktionen verschiedener Herzbezirke und Herzstillstand.
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  Flohsamen   Verstopfung, Reizdarm, Durchfall   Der vom Mittelmeerraum bis Indien vorkommende Flohsamen enthält Schleimstoffe, die regulierend auf die Darmfunktion einwirken, indem sie Bakteriengifte, Wasser und Gallensäure binden. Der Flohsamen ist also ein Quellmittel, das bei Durchfall und Reizdarm als Füllmittel wirkt, bei Verstopfung dagegen leicht abführend.
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  Frauenmantel   prämenstruelle Störungen, Wechseljahrsbeschwerden, Periodenkrämpfe, Magen-Darmbeschwerden   Die getrockneten Blätter der Pflanze, die auch unter dem lateinischen Namen "Alchemilla" bekannt ist, werden wegen des Gerbstoffgehaltes bei Magen- und Darmerkrankungen eingesetzt. Eine äußerliche Anwendung bei schlecht heilenden Wunden ist heute kaum noch gebräuchlich.
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  Frühlingsadonisröschen   Herzinsuffizienz

Giftpflanze !

  Trotz des anheimelden Namens ist das Röschen als Giftpflanze einzuordnen. Das liegt an den digitalisähnlichen ("Roter Fingerhut") Wirkstoffen Adonidosid, Adonivernosid, Adonitoxin und Cymarin.
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  Fünffingerkraut   Magen-Darm-Katharrh   Früher galt das Fünffingerkraut als Heilmittel für ziemlich viele Krankheiten, inklusive der Zuckerkrankheit, Krebs, Hirnhautentzündung, Epilepsie, Hepatitis und selbstverständlich kamen auch das "dicke Blut" und die "Blutreinigung" nicht zu kurz. Wissenschaftlich ist das alles nicht haltbar.
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