|
XXXX |
Habichtskraut |
XXXX |
Harnaustreibung, unspezifische Magen-Darm-Beschwerden |
XXXX |
Auf Grund der enthaltenen Flavonoide ist das Habichtskraut ein mildes
harntreibendes Mittel. Das Kumarin, das auch in der Pflanze zu finden ist,
regt die Gallensekretion an, was bei Magen-Darm-Beschwerden hilfreich sein
kann.
>>>mehr
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Hafer |
|
Nervosität, Schlafstörungen, Erschöpfung, rheumatische
Beschwerden, Gicht, Hautverletzungen, Hexenschuss, Juckreiz
|
|
Der Hafer dient nicht nur als Pferdefutter oder zur Herstellung von
Haferflocken. Die Pflanze birgt auch hervorragende Heilwirkungen. Der grüne
Hafer wirkt harntreibend und fördert die Harnsäureausscheidung.
>>>mehr |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Hamamelis |
|
Venenentzündung, Hämorrhoiden, Wundheilung,
Hautentzündungen, Ekzeme, Juckreiz, Blutungsstillung,
Durchfall |
|
Die
Hamamelis ist ein aus Nordamerika stammender Strauch, dessen Blätter und
Rinde zu therapeutischen Zwecken getrocknet und zu Pulver, Salben und
Extrakten verarbeitet werden.
>>>mehr |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Hanf |
|
Rheuma, Abwehrschwäche, Schmerzen bei Krebs, Prämenstruelles
Syndrom |
|
Hanf und seine Produkte Marihuana und
Haschisch sind weltweit als Rauschgift bekannt. Während der Gebrauch und
Handel in Deutschland (noch) verboten ist, aber in Kleinmengen toleriert
wird, gilt er in vielen anderen Ländern als Medikament oder tägliches Genussmittel, das weit
weniger schädlich ist als zum Beispiel Alkohol.
>>>mehr |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Haselwurz |
|
Brechmittel |
|
Der getrocknete Wurzelstock der Pflanze wurde
bis ins 18. Jahrhundert als Brechmittel angewandt, wurde aber dann von der
Brechwurzel verdrängt.
>>>mehr |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Hauhechel |
|
Harnwegsinfektionen, Rheuma, Gicht |
|
Die Wurzel der Hauhechel hat harntreibende und entzündungshemmende
Eigenschaften, die den enthaltenen Flavonderivaten, dem Alpha-Onocerin sowie
dem Medicarpin zugeschrieben werden. Deshalb wird die Pflanze zur
Durchspülungsbehandlung bei Entzündung der ableitenden Harnwege angewandt.
>>>mehr |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Hecken-Kälberkropf |
|
nur homöopathische Verwendung |
|
Tiere, die den Kälberkropf fressen, taumeln und leiden an Lähmungen. Die
Giftwirkung ist wahrscheinlich auf die enthaltenen Polyine zurückzuführen.
Für Menschen ist die Pflanze aufgrund des geringen Toxingehalts nur schwach
giftig.
>>>mehr |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Heckenrose |
|
Durchfall, Erkältung, Grippe, trockene Haut,
Ekzeme, Psoriasis, Verbrennungen |
|
Die Heckenrose bildet eine Scheinfrucht aus - die Hagebutte - , die
getrocknet und zerkleinert als Tee weit verbreitet ist. Die in der Hagebutte
enthaltenen Tannine haben eine milde adstringierende Wirkung und lindern
Durchfall. Pektine und organische Säuren wirken harntreibend und regen die
Bildung von Magensaft an.
>>>mehr |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Heidekraut |
|
Durchfall |
|
Das Heidekraut – umgangssprachlich auch Erika genannt - enthält das
Hydrochinonglykosid Arbutin, sowie Flavonglykoside, Gerbstoffe und Harze.
Das getrocknete Kraut und die Blüten werden in Teeform als harntreibendes
Mittel verordnet, die antiseptische Wirkung ist aber wegen des geringen
Gehaltes an Arbutin umstritten.
>>>mehr |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Heidelbeere |
|
Durchfall, Entzündungen der Mund- und
Rachenschleimhaut, Gefäßveränderungen, Arteriosklerose, Netzhauterkrankungen |
|
Verwendet werden hauptsächlich die getrockneten Beeren, seltener die
Blätter. Daraus werden Aufgüsse, Pulver und Extrakte hergestellt, die wegen
ihrer zusammenziehenden Eigenschaften bei leichtem Durchfall zum Einsatz
kommen.
>>>mehr |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Heildolde |
|
Erkrankungen der Atemwege, Asthma,
Wundheilung, Mund- und Halsentzündungen |
|
Die Pflanze wächst in Laubmischwäldern in ganz Europa. Als Heilpflanze
war sie früher sehr beliebt, ist heute aber ziemlich in Vergessenheit
geraten. Das Kraut und die Wurzel enthalten Saponine, Bitterstoffe,
ätherisches Öl, Gerbstoffe und Allantoin.
>>>mehr |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Helmkraut |
|
Alpträume, Herzklopfen, Menstruationskrämpfe,
Prämenstruelles Syndrom, Unruhe, Gereiztheit, Schlafstörungen,
Wechseljahresbeschwerden, Nervenschwäche, Muskelverspannungen |
|
Das Helmkraut stammt aus Nordamerika, lässt
sich aber auch bei uns kultivieren, und kann auf eine lange Geschichte als
Beruhigungsmittel zurückblicken. Es wird auch als Marihuanaersatz
geraucht.
>>>mehr |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Herbstzeitlose |
|
Giftpflanze !
Medizinisch angewandt werden Drogenextrakte bei Gicht,
Leukämie und Zellwucherungen auf der Haut.
|
|
Die Herbstzeitlose enthält alkaloidähnliche
Verbindungen, die äußerst giftig sind. Bereits fünf Gramm der Samen sind
tödlich. Es kommt zu choleraähnlichen Durchfällen, Lähmungen des
Zentralnervensystems und Tod durch Atemlähmung.
>>>mehr
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Herzgespann |
|
nervöse und funktionelle Herzbeschwerden |
|
Früher wurde das Herzgespann bei uns in Bauerngärten als Heilpflanze
kultiviert. Inzwischen wächst sie nur noch vereinzelt auf Schutthalden,
Hecken, Dorfangern und trockenen Weiden.
>>>mehr |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Hibiskus |
|
Cholesterinspiegel, Herz- und Kreislauferkrankungen, Entwässerungskuren,
Infekte der oberen Atemwege, Abszesse, nässende Ekzeme |
|
Ein Extrakt aus Hibiskusblüten hat ähnliche gefäßschützende
Eigenschaften wie Rotwein, Traubensaft oder Tee. Die im Hibiskus enthaltenen
Antioxidantien haben einen positiven Einfluss auf die Cholesterinwerte und
können damit Herz- und Kreislauferkrankungen vorbeugen.
>>>mehr |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Himbeere |
|
Durchfall, Hauterkrankungen |
|
Himbeerblättertee
ist ein uraltes Hausmittel der Volksmedizin bei Durchfall. Mit dem Tee
getränkte Kompressen dienen zur Behandlung von chronischen Hauterkrankungen.
Der Sirup aus frischen Himbeeren dient zur geschmacklichen Verbesserung von
Arzneisäften.
>>>mehr |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Hirtentäschel |
|
Blutdruckregulation, Schuppenflechte, Ekzeme, Blutstillung |
|
Das Hirtentäschelkraut wird in der Naturheilkunde meistens als Tee
verordnet. Es kann den Blutdruck beeinflussen, wobei es sowohl gegen zu
hohen als auch gegen zu niedrigen Blutdruck wirkt.
>>>mehr
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Holunder |
|
Erkältungskrankheiten, Nieren-, Blasenleiden |
|
Holundersaft und die Holunderbeeren, aber auch Tees aus Rinde und
Blütenständen sind alte Hausmittel bei Erkältungen sowie Nieren- und
Blasenleiden. Als Wirkungsträger gelten die in den Früchten enthaltenen
Vitamine B und C, Fruchtsäuren, ätherische Öle, Flavonoide und vor allem das
farbgebende Anthocyan.
>>>mehr |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Hopfen |
|
Schlafstörungen, Nervosität, Menstruationsschmerzen,
Wechseljahresbeschwerden |
|
Der Hopfen ist seit alters her als Heilpflanze gegen Nervosität und
schlechte Laune bekannt. Als sanftes Schlafmittel und Angsthemmer wird er
immer häufiger in der Medizin eingesetzt.
>>>mehr
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Hornklee |
|
Schlafstörungen, nervöse Unruhe |
|
Der Hornklee enthält Flavonoide und Nitriloside, die
beruhigende, krampflösende und leicht schlaffördernde
Eigenschaften haben. Die Nerven werden beruhigt und leichte
depressive Zustände gelindert. Bei uns wird die Pflanze aber
kaum noch angewandt.
>>>mehr |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Huflattich |
|
Husten,
Verschleimung |
|
Die auch unter dem Namen Brustlattich bekannte Pflanze
enthält Schleimstoffe, Flavonoide und Phytosterole, die
beruhigend auf die Schleimhäute der Atemwege wirken und die
Häufigkeit und Intensität von Hustenanfällen vermindern.
>>>mehr |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Hundspetersilie |
|
Giftpflanze!
nur homöopathische Verwendung |
|
Die Hundspetersilie enthält giftige Polyacetylene. Durch Verwechslung mit
Petersilie oder Kerbel sind schon tödliche Vergiftungen bekannt geworden.
>>>mehr
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Hypoxis |
|
Gutartige Vergrößerung der Vorsteherdrüse, Reizblase |
|
Die Hypoxis, auch Afrikanische Lilie oder Sternengras
genannt, wächst im ganzen Mittelmeerraum und enthält
Phytosterole, die die Bildung gewisser Wachstumsfaktoren
beeinflussen, die vor allem für die Vergrößerung der
Vorsteherdrüse von Bedeutung sind.
>>>mehr |
|
|
|
|
|
|
|