Heilpflanzen

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Siehe auch: Psychoaktive Pflanzen, Australische Buschblüten, Heilpilze, Aphrodisiaka (Liebespflanzen), Noreia-Alpenblüten, Gemmotherapie, Bachblüten

Fotos mit freundlicher Genehmigung von www.botanikus.de

 
XXXX Labkraut XXXX Magen-Darmkatharre, Hautleiden, Wundheilung XXXX In der Homöopathie und in der Volksmedizin dient das Echte Labkraut als harntreibendes Mittel, insbesondere um Wasseransammlungen aufzulösen.
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  Lapacho   Immunschwäche   Tee aus der Innenrinde des südamerikanischen Lapacho-Baumes wurde bereits von den Inkas als Heiltee zubereitet. Neben Kalium, Calcium und Eisen enthält Lapacho-Tee auch Spurenelemente wie Barium, Strontium, Jod und Bor, aber kein Coffein.
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  Lavendel   Schlafstörungen, Nervosität, Magenschmerzen, Migräne, Krämpfe, Schwindel, Konzentrationsschwäche, Unruhe, Übergewicht, Blutzuckerstabilisierung  

Lavendel ist eine klassische Beruhigungspflanze und eine Basisessenz in der Aromatherapie. Obwohl die Auszüge der Blüten in der Naturheilkunde auch als Tee getrunken werden, liegt doch die Verwendung des ätherischen Öles im Vordergrund.
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  Leinkraut   Hämorrhoiden   Das Leinkraut - oft auch Löwenmaul genannt - kann pro Pflanze über 30.000 Samen entwickeln und dadurch zu einem lästigen Unkraut werden. Früher wurde das getrocknete Kraut als harntreibendes Mittel in Tees eingesetzt, sowie in Form von Leinkrautsalbe bei Hämorrhoiden.
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  Lein(samen)   Verstopfung, Gastritis, Darmstörungen, Magenschleimhautentzündung, Quetschungen, Juckreiz, Hauterkrankungen, Gelenkentzündungen   Die Samen des Leins haben sich als natürliches Abführmittel bewährt. Ihre abführende Wirkung beruht darauf, dass in der Samenschale Schleime enthalten sind, die durch Wasseraufnahme aufquellen. Die mit der Quellung einhergehende Volumenzunahme reizt die in der Darmwand befindlichen Dehnungsrezeptoren, so dass es zum Stuhlentleerungsreflex kommt.
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  Lerchensporn   Depressionen, Angst, Unruhe, Reisekrankheiten, Schlafstörungen   Der Hohle Lerchensporn ist als Wildpflanze inzwischen recht selten und bei uns eher unbekannt. Zur Anwendung kommen die Wurzelknollen, deren Inhaltsstoff Bulbocapnin beruhigend und angstlösend wirkt. Ähnlich herkömmlichen Beruhigungsmitteln setzt die Wirkung direkt am Mittelhirn an.
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  Liebstöckel   Harnaustreibung, Durchspülungstherapie, Entwässerung   Während die Blätter des Liebstöckels - wegen des Geschmacks auch Maggikraut genannt - als Gewürz genutzt werden, kommen in der Heilkunde die Wurzeln zur Anwendung. Sie haben eine pharmakologisch erwiesene stark harntreibende Wirkung und werden in Arzneibüchern als Bestandteil von wasserausschwemmenden Teemischungen geführt.
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  Lindenblüten   Erkältungen, Reizhusten   Traditionell werden die Blüten der Linde wegen ihrer schweißtreibenden Eigenschaften bei Erkältungskrankheiten und Reizhusten als Tee verabreicht. Die enthaltenen Schleimstoffe fördern das Abhusten und wirken positiv auf die Schleimhäute der Atemwege.
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  Lorbeer   Verdauungsstörungen, Mundschleimhautentzündung, Aphten  

Die Blätter des Lorbeer liefern ein ätherisches Öl, das Schmerzen lindert, fiebersenkend wirkt, sowie Bakterien, Viren und Pilze bekämpft. Ein Tee aus 10 Gramm der Blätter auf 1 Liter kochendes Wasser wird traditionell bei der Behandlung von Verdauungsstörungen angewandt.
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  Löffelkraut   Rheuma, Zahnfleischentzündungen, Wundheilung  

Das Echte Löffelkraut ist eine Küstenpflanze, die vorwiegend in Nordwesteuropa wächst. Im Binnenland ist es eher selten anzutreffen. In der Volksheilkunde gilt das Löffelkraut als verdauungsfördernd und harntreibend und wird hauptsächlich bei Rheuma eingesetzt.
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  Löwenzahn   Verdauungsbeschwerden, Harnwegsinfektionen   Vom Löwenzahn werden die Wurzeln und Blätter zur Bereitung von Tees verwendet. Die Pflanze hat eine harntreibende Wirkung und regt den Stoffwechsel an, weshalb sie zur Durchspülungstherapie bei Harnwegsinfekten eingesetzt wird.
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  Luzerne   Schwächezustände, Wechseljahresbeschwerden   Die Luzerne ist ein hervorragender Lieferant für Kalzium, Phosphor und Eisen. Alfalfa-Sprossen spielen eine Rolle in der Vollwerternährung und werden ganz allgemein als Kräftigungsmittel angesehen.
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