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Maca |
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Erschöpfung, Menstruationsbeschwerden, Leistungssteigerung,
Prämenstruelles Syndrom, Potenzschwäche, Unfruchtbarkeit,
Wechseljahresbeschwerden, Sexuelle Unlust |
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Maca ist ein wertvolles Gemüse aus den Anden. Die Macawurzel enthält neben reichlich Stärke und Zuckern
viele essenzielle Aminosäuren, viele verschiedene Fettsäuren, Vitamine,
Mineralstoffe und Spurenelemente sowie wertvolle sekundäre Inhaltstoffe, die
im Zusammenhang mit ihren erstaunlichen Eigenschaften als Immunstimulanz,
Potenzmittel und Tonikum untersucht werden.
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Madarwurzel |
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Übergewicht |
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Der Madarstrauch wird bis zu drei Meter hoch und wächst in Asien.
Während Zubereitungen der Wurzel in Asien eine lange Tradition bei Rheuma,
Gicht und Asthma haben, kommt bei uns vor allem eine homöopathische
Zubereitung (meist D4) bei Übergewicht zum Einsatz.
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Mädesüß |
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Rheuma |
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Auch heute wird Mädesüß noch als sanftes Schmerz- und Fiebermittel
empfohlen, da die Pflanze Salicylsäure enthält. Die Blüten und die jungen
Blätter des Mädesüß werden zu Tee verarbeitet, dem eine gute harntreibende,
entzündungshemmende sowie antirheumatische Wirkung nachgesagt wird.
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Maiglöckchen |
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Herzschwäche
Giftpflanze !
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Obwohl es süß aussieht und gut riecht, ist das
Maiglöckchen eine Giftpflanze. Das liegt am Gehalt von herzwirksamen
Glykosiden wie Convallatoxol, Lokundjosid und Convallosid. Die
Vergiftungserscheinungen äußern sich in Übelkeit, Erbrechen, Durchfall,
Schwindel bis hin zum Tod im Kollaps.
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Mais |
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Harnwegsinfekte, Blasenentzündung, Nierensteine |
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Die Maiskolben besitzen
am oberen Ende buschige, federartige Griffel, die getrocknet und als Tee
zubereitet verwendet werden. Die enthaltenen Polyphenole und Phytosterole
besitzen harntreibende Eigenschaften und weisen eine entzündungshemmende
Wirkung auf.
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Majoran |
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Blähungen, Verdauungsprobleme, Übelkeit, Nervosität,
Gelenkschmerzen, Aphten |
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Majoran ist zwar als
Gewürzkraut weit verbreitet, kann aber ungesünder sein als man vermutet. Er
enthält nämlich in geringen Mengen Arbutin, das im Körper in das
möglicherweise krebserregende Hydrochinon umgewandelt werden kann.
Schwangere und Kinder sollten deshalb Majoran weder innerlich noch äußerlich
anwenden.
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Malve |
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Schleimhautentzündungen, Husten, Atemwegsreizungen |
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Tee aus den
getrockneten Blüten und Blättern der Malve hat sich traditionell bei
Reizhusten als auch bei Schleimhautentzündungen im Rachenraum oder im Magen
bewährt. Überdies wirken die enthaltenen Polysaccharide positiv auf das
Immunsystem.
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Mannaesche |
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Verstopfung |
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Beim Einritzen der Baumrinde sondert die Mannaesche ein süßliches Harz
ab, das an der Luft eintrocknet. Das Harz enthält den Zuckeralkohol Mannit,
der als Zuckeraustauschstoff bei Diabetikern verwendet wird.
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Mannstreu |
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Erkrankungen der Harnwege, Husten |
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In der Volksheilkunde gilt die in ganz Europa vorkommende Mannstreu (Eryngium
campestre) als harntreibend und schleimlösend und wird bei Erkrankungen der
Harnwege und bei Husten angewandt.
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Manuka |
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Hautabschürfungen, Schnittwunden, Prellungen,
Insektenstiche, Wundheilung, Schnupfen, Husten, Bronchitis |
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Manuka gehört zur Familie der Teebäume und ist bei den Maori bereits seit Jahrhunderten für
seine entzündungshemmende Wirkung bekannt. Beliebt, aber teuer ist der
Manuka-Honig.
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Mariendistel |
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Leberfunktionsstörungen, leichte Verdauungsstörungen, Gallenprobleme |
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Die
Frucht der Mariendistel enthält den Wirkstoff Silymarin, der die Wirkung von
Substanzen hemmt, die eine Leberschrumpfung oder einen Tod der Leberzellen
herbeiführen. Die Regeneration von geschädigten Leberzellen wird
unterstützt, die Blutfettwerte vermindert und die Gallenproduktion angeregt.
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Markfruchtbaum |
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Nur homöopathische Anwendung |
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Der Markfruchtbaum (Semecarpus anacardium) hat seine Heimat in
Südostasien. Der bis zu 25 Meter hohe Baum bildet als Früchte Nüsse aus, die
Malakka-Nuss. Das Öl dieser Nüsse ist stark reizend, auf der
Haut kann es Ausschlag mit Blasenbildung verursachen, die in
etwa einer Verbrennung zweiten Grades entspricht.
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Mate |
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Übergewicht, Schwächezustände, Nierenbeschwerden |
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Tee
aus den Blättern des südamerikanischen Mate-Strauchs ist ein
weitverbreitetes Anregungsmittel auf Coffeinbasis, das weltweit getrunken
wird.
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Mäusedorn |
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Schwere Beine, Krampfadern, Hämorrhoiden, Wadenkrämpfe,
Venenschwäche |
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Der im Mittelmeerraum beheimatete Mäusedorn hilft bei Symptomen, die mit
einer Schwäche der Venen und Lymphgefäßen einhergehen. In der Wurzel finden
sich Steroidsaponine, die die Spannung in den Wänden der Venen steigern und
den Abbau der Gerüstsubstanz bremsen.
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Meerrettich |
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Husten, Bronchitis, Rheuma |
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Die
Wurzel des Meerrettichs enthält Schwefelderivate, die verdauungsfördernd und
entschlackend wirken. Die Pflanze enthält doppelt so viel
Vitamin C als Zitronen, sowie B-Vitamine und Mineralsalze.
Aufgrund seiner Schärfe ist der Meerrettich aber nicht
jedermanns Sache.
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Meerträubel |
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Niedriger Blutdruck, Potenzschwäche, Durchfall,
Asthma, Heuschnupfen, Nesselsucht, Allergien
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Hauptwirkstoff des Meerträubels ist Ephedrin, ein überaus potenter Stoff, der sogar auf
der Dopingliste steht. Ephedrin wirkt auf das vegetative Nervensystem und
fördert die Ausschüttung des Hormones Noradrelin. Dieses wirkt
blutdrucksteigernd und euphorisierend.
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Meerzwiebel |
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Herzmuskelschwäche
Giftpflanze ! |
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Die Meerzwiebel ist aufgrund der enthaltenen herzwirksamen Glykoside
eine Giftpflanze. Die Extrakte der Zwiebel werden in auf einen bestimmten
Wirkstoffgehalt eingestellten Fertigpräparaten vom Arzt bei leichter
Herzmuskelschwäche verordnet.
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Meisterwurz |
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Früher Allzweckheilmittel, heute kaum mehr
benützt |
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Die Meisterwurz wurde im Mittelalter zeitweilig als Allheilmittel
benutzt und galt als eines der vornehmsten Kräuter. Wegen ihrem Gehalt an
Cumarinderivaten und ätherischem Öl wurde sie gerne bei Appetitlosigkeit,
Verdauungsstörungen und Magenverstimmung verordnet. Mitunter kam sie auch
als harntreibendes Mittel bei Rheuma und Gicht zum Einsatz.
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Melisse |
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Beruhigung des Nervensystems,
nervöse Herzbeschwerden, Schlafstörungen,
Unruhe,
Reizbarkeit,
Magen-Darm-Beschwerden,
Entzündungen der Haut und der Genitalorgane,
Herpes simplex |
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Die Melisse riecht beim Zerreiben leicht zitronenartig, daher wird sie auch
oft Zitronenmelisse genannt. Sie gehört in der Naturheilkunde zu den Allzweckmitteln, die bei
einer Vielzahl von Beschwerden verordnet werden können. Die Schulmedizin spricht der
Melisse dagegen nur eine förderliche Wirkung gegen Unruhe und
Schlafstörungen zu.
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Mistel |
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Steigerung der Abwehrkräfte, Krebstherapie |
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Die das Immunsystem stärkenden Inhaltsstoffe der
Mistel aktivieren die Selbstheilungskräfte des Körpers und unterstützen
dadurch konventionelle Krebstherapien. Die stimmungsaufhellende und
euphorisierende Wirkung der Pflanze gibt dem Patienten zusätzlich mehr
Lebensqualität.
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Möhre, Karotte |
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Durchfall |
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Die Wurzel der Möhre zeichnet sich durch einen hohen Gehalt an Carotin
aus, das im Körper zu Vitamin A umgewandelt wird, das für die Sehkraft
notwendig ist. Der hohe Kaliumgehalt bewirkt eine Steigerung der
Harnausscheidung,
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Mönchspfeffer |
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Prämenstruelles Syndrom, Spannungen in der Brust,
Reizbarkeit, Kopfschmerzen, Stimmungsschwankungen,
Unfruchtbarkeit, Unterleibskrämpfe |
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Im Mittelalter wurden die Beeren des bis zu
sieben Meter hoch wachsenden Baumes zur Triebdämpfung von
Geistlichen gekaut, daher auch der Name. Insofern ist es
interessant, dass die Pflanze heute bei
Fruchtbarkeitsstörungen angewandt wird.
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Muira Puama |
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Potenzschwäche, sexuelle Unlust, Allgemeine Müdigkeit,
Erschöpfung |
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Muira Puama ist ein kleiner Baum im brasilianischen
Regenwald und wird im Volksmund "Potenzholz" genannt. Die
potenzsteigernde und lustfördernde Wirkung der Rinde ist
inzwischen klinisch belegt. Nebenwirkungen sind nicht
bekannt.
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Muskatnuss |
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Gelenkschmerzen, Rheuma, Sehnenentzündungen,
Muskelverletzungen |
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Die Frucht des tropischen Muskatnussbaums wird wegen ihrer
verdauungsfördernden Eigenschaften als Gewürz verwendet.
Medizinisch angewandt wird das ätherische Öl traditionell
nur äußerlich bei Gelenkschmerzen, Rheuma,
Sehnenentzündungen oder Muskelverletzungen.
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Mutterkorn |
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Geburtshilfe, Migräne
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Das Mutterkorn ist keine Pflanze, sondern ein Pilz, der
Roggen befällt. Er ist äußerst giftig und bis ins späte Mittelalter kam es durch das im Brot vermahlene Mutterkorn zu
Massenvergiftungen. Die toxischen Erscheinungen äußern sich in
Durchblutungsstörungen, die zu einem Schwarzwerden und unblutigem Abfallen
der Gliedmaßen führen. Ferner treten Wahnvorstellungen, Durst, Hunger und
Krämpfe der Muskulatur bis hin zum Tod auf.
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Mutterkraut |
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Migräne, Durchblutungsstörungen |
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Der in den Blättern des Mutterkrauts enthaltene Stoff Parthenolid hemmt die
Zusammenballung von Blutplättchen. Dadurch wird das Risiko von Verschlüssen
in den Blutgefäßen (Thrombose) verringert. Die enthaltenen ätherischen Öle
hemmen die Produktion von Histaminen und Prostaglandinen, die die
Schmerzschwelle herabsetzen. Dadurch eignet sich das Mutterkraut
hervorragend zur Migränetherapie.
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Myrrhe |
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Wundheilung, Entzündungen im Mund- und Rachenraum,
Zahnfleischentzündung |
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Die Myrrhe hat antiseptische Eigenschaften und wird
äußerlich zur Wundheilung angewendet. Das ätherische Öl
wirkt entzündungshemmend und schmerzstillend.
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Myrte |
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Hauterkrankungen, eitrige Infektionen, Abszesse, Furunkel, Akne,
Atemwegsinfektionen, Darmbeschwerden, Läuse
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Aus den getrockneten Blättern und Früchten der Myrte werden
Aufgüsse, Pulver oder ätherische Öle hergestellt, die
antiseptische Eigenschaften besitzen. Die Pflanze hat auch
eine abschwellende und reizlindernde Wirkung, die bei
Hauterkrankungen hilfreich ist.
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Myrtillus |
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Der letzte Schrei sind "Mexikanische Myrtillus-Extrakte", die zu horrenden
Preisen in Gesundheitsläden und im Internet angeboten werden.
Nun ist Myrtillus aber nichts anderes als
der wissenschaftliche Artname der
eurasischen Heidelbeere oder auch Blaubeere.
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