Heilpflanzen

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>>> Krankheiten von A-Z und die zugeordneten Heilpflanzen

 

 
 
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Siehe auch: Psychoaktive Pflanzen, Australische Buschblüten, Heilpilze, Aphrodisiaka (Liebespflanzen), Noreia-Alpenblüten, Gemmotherapie, Bachblüten

Fotos mit freundlicher Genehmigung von www.botanikus.de

 
  Rauwolfia   Bluthochdruck, Erregungszustände   Die Indische Schlangenwurzel ist besser unter ihrem botanischen Namen "Rauwolfia" bekannt. Die Wurzel des immergrünen Strauches zählt zu den ältesten bekannten indischen Heilpflanzen, sie wurde dort schon vor über 1000 Jahren in der Literatur erwähnt.
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XXXX Rettich, schwarzer XXXX Störungen der Gallenbildung XXXX Die Wurzeln des schwarzen Rettichs besitzen eine krampflösende Wirkung auf die glatte Muskulatur der Gallenwege und regen die Darmbewegung an. Sie steigern auch die Bildung von Magensaft und die Gallenproduktion. Die Förderung des Gallenflusses wirkt vorbeugend gegen die Bildung von Gallensteinen.
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Rhododendron nur homöopathische Anwendung Die (Rostblättrige) Alpenrose (Rhododendron ferrugineum) wird in der Volksheilkunde nur noch selten als harn- und schweißtreibendes Mittel angewandt. Früher wurde sie gerne bei Beschwerden aus dem rheumatischen Formenkreis, Steinleiden und Neuralgien eingesetzt.
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  Ringelblume   Wundbehandlung, Verstauchungen, Prellungen, Furunkel, Ausschläge, Schleimhautentzündungen im Mund- und Rachenraum  

Das ätherische Öl der Ringelblumenblüten (Calendula) enthält Sesquiterpene, vor allem Cadinol. Die antibakteriellen, entzündungshemmenden und wundheilenden Eigenschaften verhindern, dass sich Verletzungen und offene Wunden entzünden und eitern.
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  Robinie   nur homöopathische Verwendung  

Die Robinie enthält die giftigen Eiweißstoffe Phasin und Robin. Sie wird daher nur in der Homöopathie angewandt. Dort dient sie als Medikament bei Durchfall, Migräne, Gesichtsneuralgien und zur Regulierung einer zu hohen Magensäureproduktion und den damit verbundenen Erkrankungen.
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  Römische Kamille   Magen-Darm-Beschwerden,
Entzündungen,
Menstruationsbeschwerden
 

Die der Echten Kamille ähnliche - und meist auch wie diese angewandte - Pflanze wächst hauptsächlich in Südeuropa. Die Blüten werden getrocknet und enthalten ätherisches Öl mit Chamazulen, Flavonoiden, Bitterstoffen, Zucker und Harz.
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  Rosmarin   Durchblutungsförderung, Kreislaufanregung, Verdauungsbeschwerden aufgrund einer verminderten Gallenausschüttung, niedriger Blutdruck, Erkrankungen der Herzkranzgefäße, Rheuma   Es ist schon lange bekannt, dass der Rosmarin krampflösend auf die Gallenwege und den Dünndarm wirkt und die Durchblutung des Herzens steigert. Diese Wirkungen konnten inzwischen wissenschaftlich im Experiment bestätigt werden.
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  Rosskastanie   Venenleiden, Krampfadern, Hämorrhoiden   Die Rosskastanie ist ein Verwandter der Esskastanie, ist aber für die menschliche Ernährung nicht geeignet. Die Samen enthalten ein Gemisch aus Saponinen, dessen leicht kristallisierender Teil Aescin genannt wird.
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Rotbuche Nur Anwendung in der Homöopathie oder als Bachblüte Medizinisch wurde Buchenholzteer äußerlich bei Hauterkrankungen und rheumatischen Beschwerden eingesetzt, heute spielt er in der Naturheilkunde keine Rolle mehr.
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  Ruprechtskraut   Fast alle Krankheiten   Das Ruprechtskraut wurde in der traditionellen Volksheilkunde als Allzweckmittel bei Zahnschmerzen, Prellungen, Fieber, Gicht, Nieren- oder Lungenleiden, Herpes und Nasenbluten verwendet. Der Aufguss der Pflanze wurde als Stärkungsmittel eingesetzt und galt auch als wirksam gegen Durchfall.
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