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Rauwolfia |
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Bluthochdruck, Erregungszustände |
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Die Indische Schlangenwurzel ist besser unter
ihrem botanischen Namen "Rauwolfia" bekannt. Die Wurzel des immergrünen
Strauches zählt zu den ältesten bekannten indischen Heilpflanzen, sie wurde
dort schon vor über 1000 Jahren in der Literatur erwähnt.
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XXXX |
Rettich, schwarzer |
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Störungen der Gallenbildung |
XXXX |
Die Wurzeln des schwarzen Rettichs besitzen eine
krampflösende Wirkung auf die glatte Muskulatur der
Gallenwege und regen die Darmbewegung an. Sie steigern auch
die Bildung von Magensaft und die Gallenproduktion. Die
Förderung des Gallenflusses wirkt vorbeugend gegen die
Bildung von Gallensteinen.
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Rhododendron |
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nur homöopathische Anwendung |
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Die (Rostblättrige) Alpenrose (Rhododendron ferrugineum) wird in der
Volksheilkunde nur noch selten als harn- und schweißtreibendes Mittel
angewandt. Früher wurde sie gerne bei Beschwerden aus dem rheumatischen
Formenkreis, Steinleiden und Neuralgien eingesetzt.
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Ringelblume |
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Wundbehandlung, Verstauchungen, Prellungen, Furunkel, Ausschläge,
Schleimhautentzündungen im Mund- und Rachenraum |
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Das ätherische Öl der Ringelblumenblüten
(Calendula) enthält Sesquiterpene, vor allem
Cadinol. Die antibakteriellen, entzündungshemmenden und wundheilenden
Eigenschaften verhindern, dass sich Verletzungen und offene Wunden entzünden
und eitern.
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Robinie |
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nur homöopathische Verwendung |
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Die Robinie enthält die giftigen Eiweißstoffe Phasin und Robin. Sie wird
daher nur in der Homöopathie angewandt. Dort dient sie als Medikament bei
Durchfall, Migräne, Gesichtsneuralgien und zur Regulierung einer zu hohen
Magensäureproduktion und den damit verbundenen Erkrankungen.
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Römische
Kamille |
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Magen-Darm-Beschwerden,
Entzündungen,
Menstruationsbeschwerden |
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Die der Echten Kamille ähnliche - und meist auch wie diese angewandte -
Pflanze wächst hauptsächlich in Südeuropa. Die Blüten werden getrocknet und enthalten ätherisches Öl mit Chamazulen,
Flavonoiden, Bitterstoffen, Zucker und Harz.
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Rosmarin |
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Durchblutungsförderung, Kreislaufanregung,
Verdauungsbeschwerden aufgrund einer verminderten
Gallenausschüttung, niedriger Blutdruck, Erkrankungen der
Herzkranzgefäße, Rheuma |
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Es
ist schon lange bekannt, dass der Rosmarin krampflösend auf die Gallenwege
und den Dünndarm wirkt und die Durchblutung des Herzens steigert. Diese
Wirkungen konnten inzwischen wissenschaftlich im Experiment bestätigt
werden.
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Rosskastanie |
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Venenleiden,
Krampfadern, Hämorrhoiden |
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Die
Rosskastanie ist ein Verwandter der Esskastanie, ist aber für die
menschliche Ernährung nicht geeignet. Die Samen enthalten ein Gemisch aus Saponinen, dessen leicht kristallisierender Teil Aescin genannt wird.
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Rotbuche |
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Nur Anwendung in der Homöopathie oder als Bachblüte |
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Medizinisch wurde Buchenholzteer äußerlich bei Hauterkrankungen und
rheumatischen Beschwerden eingesetzt, heute spielt er in der Naturheilkunde
keine Rolle mehr.
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Ruprechtskraut |
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Fast alle Krankheiten |
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Das Ruprechtskraut wurde in der traditionellen
Volksheilkunde als Allzweckmittel bei Zahnschmerzen,
Prellungen, Fieber, Gicht, Nieren- oder Lungenleiden, Herpes
und Nasenbluten verwendet. Der Aufguss der Pflanze wurde als
Stärkungsmittel eingesetzt und galt auch als wirksam gegen
Durchfall.
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