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Eberesche |
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Erkältungskrankheiten, Husten, Heiserkeit,
Verstopfung, Entwässerung, Verdauungsbeschwerden |
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Die Beeren der Eberesche - auch Vogelbeeren genannt - werden von Alters her
wegen ihres hohen Vitamin C Gehaltes bei Erkältungskrankheiten roh oder zu
Mus eingekocht verzehrt. Dennoch hält sich hartnäckig das Gerücht, die
Vogelbeere sei giftig. Das ist aber nicht der Fall.
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Eberraute |
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nervöse Magenbeschwerden, Appetitanregung |
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Die zitronenartig riechende Eberraute ist eine alte Heil- und
Gewürzpflanze, die in der Naturheilkunde früher zur Anregung der Magen- und
Gallensaftproduktion eingesetzt wurde. Wegen des aufdringlichen Geruches und
bitteren Geschmacks ist sie als Gewürzpflanze heute aus der Mode gekommen.
Bei nervösen Magenbeschwerden wurde eine medizinische Wirkung festgestellt,
ebenfalls appetitanregende Eigenschaften.
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Echter Ammei |
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Angina pectoris,
Atemwegserkrankungen |
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Der Echte Ammei wurde schon von den alten Ägyptern als Heilpflanze
genutzt. Das enthaltene Pyranocumarin Visnadin wirkt kräftigend auf den
Herzmuskel, indem es die Herzkranzgefäße erweitert und eine bessere
Durchblutung ermöglicht.
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Edel-Tanne |
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Erkrankungen der Atemwege, Muskelverspannungen, rheumatische Beschwerden |
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Der Nadelbaum aus der Familie der Kieferngewächse enthält ein
wohlriechendes ätherisches Öl mit schleimlösenden, antimikrobiellen und
durchblutungsfördernden Eigenschaften. Das Öl wird daher bei Erkrankungen
der Atemwege eingesetzt und findet sich in vielen Erkältungssalben. Die
durchblutungsfördernde Wirkung wird in Badezusätzen für Muskelverspannungen
und rheumatischen Beschwerden genützt.
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Efeu |
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Husten, Bronchitis, entzündliche
Atemwegserkrankungen, Juckreiz, Cellulitis, Fußpilz |
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Die Blätter und das Holz des Efeu enthalten Saponine, die
krampflösende und auswurffördernde Eigenschaften haben.
Dadurch wird das Verflüssigen und Abhusten von
Bronchialsekret gefördert.
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Eibisch |
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Entzündungen
von Atemwegen, Haut und Schleimhaut, Verdauungsbeschwerden
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Der Eibisch wächst hauptsächlich in Europa und war schon den alten Griechen
und Römern als Heilpflanze bekannt. Die Droge wird aus den getrockneten
Wurzeln und Blättern zubereitet, entweder als Kaltwasserauszug oder als Tee.
Verwendung findet der Eibisch als reizmilderndes und hustenstillendes Mittel
bei Hals- und Bronchialerkrankungen.
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Eiche |
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Durchfall,
Hämorrhoiden, Ekzeme, Schrunden Zahnfleischentzündungen |
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Die
Rinde der jungen Zweige wird im Frühjahr geerntet,
geschnitten und für Abkochungen oder Aufgüsse eingesetzt.
Sie hat entzündungshemmende und adstringierende
Eigenschaften, leichte oberflächliche Schmerzen werden
gelindert und die Vermehrung von Viren unterbunden.
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Eisenkraut |
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Infekte des Nasen-Rachen-Raumes, Müdigkeit, Verdauungsprobleme, Krämpfe,
Husten, Erytheme, Schrunden, Hautrisse
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Verwendung finden die oberirdischen Teile des Krautes, die zur Blütezeit
geerntet und dann getrocknet werden. Das Kraut enthält krampflösende und
entzündungshemmende Iridoide, Schleim und Bitterstoffe sowie
Kaffesäurederivate.
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Eleutherokokk |
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Erschöpfung, Stress |
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Die auch unter dem Namen "Taigawurzel" bekannte Pflanze
hat einen therapeutischen Effekt bei Stress und Erschöpfungszuständen. Der Körper
wird widerstandsfähiger gegen Stressfaktoren wie Hitze, Lärm, Kälte und
körperlichen Belastungen. Es zeigt sich auch eine Zunahme von
Konzentrationsfähigkeit, Ausdauer und Reflexen.
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Engelwurz |
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Verdauungsbeschwerden, Rheuma, Neuralgien, Schlaflosigkeit |
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Vom Echten Engelwurz – auch Angelika genannt – werden die getrockneten
Wurzeln verwendet. Sie enthalten ätherisches Öl, Cumarinderivate,
Bitterstoffe, Harze und Zucker.
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Enzian,
Gelber |
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Appetitlosigkeit, Verdauungsstörungen, Magenschmerzen |
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Die getrockneten Wurzeln des gelben Enzians enthalten
Bitterstoffe, die schon in kleinsten Mengen die Bildung von
Speichel, Magensaft und weiteren Verdauungssekreten anregen.
Der enthaltene Wirkstoff Gentiopikrosid reguliert das
Immunsystem des Magen-Darm-Traktes und beschleunigt die
Magenentleerung.
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Erdrauch |
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Gallenprobleme, Asthma, Magen-Darm-Krämpfe,
Bluthochdruck |
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Die im Erdrauch enthaltenen Alkaloide wirken gallenregulierend. Das heißt,
eine übermäßige Gallenproduktion wird reduziert, eine Unterfunktion
stimuliert. Die Pflanze hat auch eine krampflösende Wirkung auf die
Magen-Darm-Muskulatur, auf die Blutgefäße und die Atemwege.
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Erika |
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Durchfall |
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Das Heidekraut – umgangssprachlich auch Erika genannt - enthält das
Hydrochinonglykosid Arbutin, sowie Flavonglykoside, Gerbstoffe und Harze.
Das getrocknete Kraut und die Blüten werden in Teeform als harntreibendes
Mittel verordnet, die antiseptische Wirkung ist aber wegen des geringen
Gehaltes an Arbutin umstritten.
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Esche |
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Rheuma, Gicht, Nierensteine, Fieber |
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Die
Blätter der Esche haben eine schwache entzündungshemmende
Wirkung, die sich vor allem bei rheumatischen Beschwerden
zeigt. Ferner wirken sie harntreibend und abführend. In
Kombination dazu wirken die Extrakte der Rinde fiebersenkend
und haben schmerzlindernde Effekte.
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Espe |
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Schmerzen, Rheuma, Prostatavergrößerungen |
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Die
Espe (Populus tremula, Zitterpappel, Aspe) enthält Salicylsäure - ein Bestandteil von
Aspirin - und wird in Fertigpräparaten gegen Schmerzen und Rheuma
eingesetzt. Es wurde auch eine günstige Wirkung bei Beschwerden wegen
gutartigen Prostatavergrößerungen festgestellt.
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Eukalyptus |
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Bronchitis, Schnupfen, grippale Infekte, Rheuma |
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Die Flimmerhäärchen in den Atemwegen,
die für den Schleimtransport nach außen zuständig sind,
werden von Eukalyptusöl in ihrer Arbeit unterstützt. Das
Abhusten wird erleichtert und das Öl wirkt entkrampfend auf
die Atemmuskulatur.
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