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Papaya |
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Verdauungsprobleme, Beschwerden der
Bauchspeicheldrüse, Entzündungen, Schwellungen, Tumore, Darmparasiten |
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Die
Papaya ist eine (sub)-tropische Frucht aus der Familie der
Melonenbaumgewächse. Der Papaya-Baum mit seinen palmenähnlichen Blättern
wird bis zu zehn Meter hoch. Zur Anwendung kommt der Milchsaft, den man aus
der noch nicht reifen, am Baum hängenden Frucht gewinnt.
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Paprika |
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Rheuma, Rippenfellentzündung, Herzbeutelentzündung, Erfrierungen |
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Der Paprika enthält den Wirkstoff Capsaicin, der starke
durchblutungsfördernde Eigenschaften hat und Rötung und
Wärmegefühl auf Haut und Schleimhäuten hervorruft. Diese
Eigenschaft wird in Wärmepflastern und Salben ausgenützt.
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Passionsblume |
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Schlafstörungen, Nervosität, Anspannung, Reizbarkeit, Migräne,
Angstzustände, depressive Verstimmung, Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen,
Hysterie, Asthma |
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Die Blätter der
hauptsächlich in den Tropen wachsenden Passionsblume werden
in der Naturheilkunde bei Unruhezuständen angewandt. Die
Pflanze hat eine leicht euphorisierende Wirkung, besitzt
aber kein Suchtpotential. Die Inhaltsstoffe sind schwer
wasserlöslich, die Blätter der Passionsblume müssen
ausgekocht oder als alkoholischer Auszug zubereitet werden.
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Pestwurz |
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Menstruationsbeschwerden, Nackenschmerzen, Rückenschmerzen,
Asthma bronchiale, Migräne, Herzanfälle |
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Der
Hauptwirkstoff der Pestwurz ist Petasin und besitzt
krampflösende Eigenschaften. Deswegen hilft die Planze bei
Angina pectoris und Menstruationskrämpfen. Das Krankenhaus
München-Harlaching führte auch eine Studie zur Wirkung von
Pestwurz bei Migräne durch, die eine deutliche Verminderung
der Anzahl der Anfälle zeigte.
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Petersilie |
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wirkt harntreibend |
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Das harmlose, vielbenutzte Küchenkraut birgt unterirdische Geheimnisse.
In hohen Konzentrationen wirkt das ätherische Öl der Wurzel erregend und
berauschend.
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Pfeffer, schwarzer |
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Verdauungsschwäche, Rheuma |
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Der schwarze Pfeffer wirkt anregend auf die Verdauung, auf
die Bildung von Magensaft und auf die Schilddrüse. Er hat
krampflösende Eigenschaften und eine leichte
blutdrucksenkende Wirkung.
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Pfefferminze |
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Erkältungen,
Magenverstimmung, Abgeschlagenheit, Abwehrschwäche,
Konzentrationsschwäche, Kopfschmerzen, Erschöpfung,
Menstruationsbeschwerden, Zahnschmerzen |
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Die Pfefferminze verfügt über einen hohen Anteil an
ätherischen Ölen, allen voran das krampflösende und schmerzstillende
Menthol. Sie ist damit eine wirksame Heilpflanze bei Darmkoliken und
Menstruationsbeschwerden. Klinische Studien konnten auch erweisen, dass das
Inhalieren von Pfefferminzöl die Konzentration um etwa 20 Prozent fördert.
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Pfeifenblume |
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Nur homöopathische Verwendung |
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Seit alter Zeit war die Pfeifenblume (Osterluzei,
Aristolochia) ein geschätztes Wundheilmittel. Später kamen
Auszüge der Pflanze als Immunstimulanzien auf den Markt, die
bei Infektionskrankheiten und chronischen Eiterungen
eingesetzt wurden. 1981 wurden Präparate aus der
Pfeifenblume oder deren Inhaltsstoff Aristolochiasäure aus
dem Handel genommen.
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Pfingstrose |
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Magen-Darm-Krämpfe, Rheuma, schmerzhafte Regelblutungen,
nervöse Beschwerden, atopische Ekzeme |
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Die Wurzel der Pfingstrose enthält Paeoniflorin, das
krampflösend, entzündungshemmend und schmerzlindernd wirkt
und auch Bakterien bekämpft. Eine 15-minütige Abkochung von
3 Gramm der getrockneten Wurzel pro Tasse Wasser empfiehlt
sich bei rheumatischen Erkrankungen oder
Magen-Darm-Krämpfen.
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Pflaume |
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Verstopfung |
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Unsere
heimische Pflaume eignet sich als mildes Abführmittel. Dazu werden die
getrockneten Früchte über Nacht in Wasser eingelegt und morgens auf
nüchternen Magen verzehrt.
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Pflaumenbaum, Afrikanischer |
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gutartige Prostatavergrößerung |
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In der traditionellen afrikanischen Volksmedizin werden die
Rinde und die Blätter des Pflaumenbaums als fiebersenkendes
Mittel bei Malaria und bei Magenschleimhautentzündungen
eingesetzt, während bei uns die Anwendung als Medikament bei
gutartigen Prostatavergrößerungen im Vordergrund steht.
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Pimpinelle |
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Erkrankungen der Mundhöhle und des Rachens |
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Die
Wurzel der in ganz Europa vorkommenden Pimpinelle wird als schleimlösendes
Mittel bei Erkrankungen der Mundhöhle und des Rachens verordnet. Dazu
benützt man einen Absub der getrockneten Wurzel zum Gurgeln.
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Pomeranze |
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Schlafstörungen, Nervosität, Appetitmangel,
Verdauungsstörungen |
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Die Pomeranze sieht aus wie eine Orange, schmeckt aber
ungenießbar bitter und heisst deswegen auch Bitterorange.
Ihre Blätter, Blüten und Schale enthalten ein ätherisches
Öl, das aus Limonen und Nerol besteht.
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Portulak |
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Herz- und Gefäßerkrankungen |
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Wenn man nach der einschlägigen Literatur geht, ist der
Portulak eine Wunderpflanze. Die Zahl der empfohlenen
Anwendungsgebiete ist schier unendlich.
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Preiselbeere |
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Harnwegsinfektionen |
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Tee aus den Blättern der Preiselbeere wirkt als mildes Desinfiziens und
wird bei leichten Entzündungen der Harnwege getrunken. Für die Wirkung ist
das enthaltene Arbutin verantwortlich, aber die Preiselbeere enthält im
Gegensatz zu Bärentraubenblättern nur sehr wenig davon, so dass höhere
Dosierungen notwendig sind.
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Primel |
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Atemwegserkrankungen |
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Die Primel gibt es in den verschiedensten
Variationen: als Giftprimel, Waldprimel und Wiesenprimel. Die Wurzeln der
Wiesenprimel (auch Echte Schlüsselblume genannt) enthalten schleimlösende
und auswurffördernde Saponine und eignen sich zum Einsatz bei
Atemwegserkrankungen.
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Purgier-Lein |
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nur homöopatische Verwendung |
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Im
Gegensatz zum Echten Lein (Linum usitatissimum) wird der Purgier- oder
Wiesenlein (Linum catharticum) in der Naturheilkunde kaum noch angewendet.
Früher wurde das harntreibende und abführend wirkende Kraut als Tee
verordnet.
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