Heilpflanzen

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>>> Krankheiten von A-Z und die zugeordneten Heilpflanzen

 

 
 
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Siehe auch: Psychoaktive Pflanzen, Australische Buschblüten, Heilpilze, Aphrodisiaka (Liebespflanzen), Noreia-Alpenblüten, Gemmotherapie, Bachblüten

Fotos mit freundlicher Genehmigung von www.botanikus.de

 
XXXX Taigawurzel XXXX Müdigkeit, Erschöpfung, Depressionen, Stress XXXX Die auch unter dem Namen "Eleutherokokk" bekannte Pflanze hat einen therapeutischen Effekt bei Stress und Erschöpfungszuständen. Der Körper wird widerstandsfähiger gegen Stressfaktoren wie Hitze, Lärm, Kälte und körperlichen Belastungen. Es zeigt sich auch eine Zunahme von Konzentrationsfähigkeit, Ausdauer und Reflexen.
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  Tamarinde   Verstopfung   Die bohnenartige Frucht des Tamarindenbaumes besitzt ein braun-gelbes Fruchtfleisch und fünf bis zehn Samenkörner. Das frische Fruchtfleisch enthält Weinsäure und Pektin und entfaltet eine leichte abführende Wirkung. 
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  Taubnessel   Magen-Darmkatarrhe, Erkrankungen der Atemwege, Blähungen, Hautschwellungen, Krampfadern, Gichtknoten,  Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut   Die Pflanze heißt Taubnessel, weil die Blätter zwar der Brennessel ähnlich sind, aber nicht brennen. Zur Verwendung kommen die getrockneten Blüten der Weißen Taubnessel, die wegen ihres Schleimgehaltes und zusammenziehender Eigenschaften bei Störungen im Verdauungstrakt eingesetzt werden, wie zum Beispiel bei Magen-Darmkatarrhen.
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  Taumel-Kälberkropf   nur homöopathische Verwendung   Tiere, die den Kälberkropf fressen, taumeln und leiden an Lähmungen. Die Giftwirkung ist wahrscheinlich auf die enthaltenen Polyine zurückzuführen. Für Menschen ist die Pflanze wegen des geringen Toxingehalts nur schwach giftig.
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  Tausendgüldenkraut   Magen-Darm-Beschwerden   Zur Anwendung kommt das ganze Kraut inklusive der Blüten. Früher wurde das Tausendgüldenkraut gegen alle möglichen Krankheiten verordnet, heute beschränkt man sich meist auf die Verwendung als Bittermittel.
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  Teebaum   Desinfektion, Pilze, Läuse, Trichonomaden, Hauterkrankungen, Akne, Scheideninfektionen, Warzen, Kopfschuppen, Fußpilz   Das Öl aus dem Teebaum erlebte vor einigen Jahren einen richtiggehenden Boom. Jeder schien nur noch Teebaumöl zu kaufen. Inzwischen hat sich das etwas gemäßigt, aber trotzdem ist das aus den Blättern durch Wasserdampfdestillation gewonnene Öl immer noch sehr beliebt.
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  Teufelskralle   Arthritis, Arthrose, Gicht, Hexenschuss, Ischias, Rheuma, Muskelverspannungen, Weichteilrheumatismus, Rückenschmerzen   Die Wurzeln der Teufelskralle enthalten den Wirkstoff Harpagosid, der die Produktion von schmerz- und entzündungsfördernden Substanzen blockiert. Die Pflanze ist ein effektives Medikament bei Rückenschmerzen, dies wurde auch in bundesweiten klinischen Beobachtungen festgestellt.
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  Thuja occidentalis   Homöopathisch bei Haut- und Schleimhauterkrankungen, Verdauungsschwäche, Rheumatismus, Warzen, Ausschläge, Gürtelrosen   Das Holz, die Zapfen sowie die Zweigspitzen enthalten ätherische Öle aus Monoterpenen, wobei das giftige Thujon den größten Teil ausmacht. Das Berühren der Zweigspitzen kann bei empfindlichen Menschen zu Rötungen und Juckreiz führen.
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  Thymian   Bronchialerkrankungen   Das bekannte Gewürzkraut wird in der Naturheilkunde bei Atemwegserkrankungen, Husten und Bronchitis eingesetzt.
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  Titanwurz   Verstopfung, Übergewicht   Der Titanwurz stammt aus Japan und wirkt wie ein mechanisches Abführmittel. Die getrocknete und zu Pulver vermahlene Wurzel enthält den Stoff Glukomannan, der etwa das hundertfache seines Eigengewichtes an Wasser aufnehmen kann.
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  Tollkirsche   Magen-, Darm, Blasen- und Gallenkrämpfe, bei Bronchialasthma, Keuchhusten und Magengeschwüren

Giftpflanze !

 

Die Pflanze ist reich an Alkaloiden wie L-Hyosciamin, Atropin, Scopolamin, Belladonnin, Tropin und Scopin. Der Inhaltsstoff Atropin findet äußerlich als Augentropfen Verwendung. Von einer Selbstmedikation ist abzuraten, die Pflanze ist in allen Teilen giftig, schon 0,1 Gramm Atropin wirken tödlich.
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  Traubenkirsche   nur homöopathische Anwendung   Die bis zu 15 Meter hoch wachsende Traubenkirsche ist eine Giftpflanze und wird in der Phytotherapie nicht mehr verwendet. Sie enthält die Blausäuregykoside Amygdalin und Isoamygdalin. Früher wurde die Pflanze in der Volksheilkunde als Mittel zur Stillung von Hustenreiz eingesetzt.
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  Traubensilberkerze   Menstruationsbeschwerden, Prämenstruelles Syndrom, Wechseljahresbeschwerden   Eine naturheilkundliche Alternative zur Behandlung von Wechseljahresbeschwerden ist der Einsatz von pfllanzlichen Östrogenen. Die Therapie ist ähnlich wirksam wie die klassischen Östrogenbehandlungen, jedoch mit wesentlich weniger Nebenwirkungen verbunden. Der Anteil an östrogenähnlich wirkenden Stoffen ist in der Traubensilberkerze außergewöhnlich hoch.
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