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Zahnstocherkraut |
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Angina pectoris,
Atemwegserkrankungen |
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Das Zahnstocherkraut wurde schon von den alten Ägyptern als Heilpflanze
genutzt. Das enthaltene Pyranocumarin Visnadin wirkt kräftigend auf den
Herzmuskel, indem es die Herzkranzgefäße erweitert und eine bessere
Durchblutung ermöglicht.
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Zaunrübe |
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nur homöopathische Verwendung
Giftpflanze !
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Die
Wurzel der rankenden Kletterpflanze wurde früher als starkes Abführmittel
verwendet, ist aber wegen ihrer Giftigkeit heute nur noch in der Homöopathie
gebräuchlich. Dort dient sie als Therapeutikum bei akuten, fieberhaften,
rheumatischen und katharrhalischen Erkrankungen.
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XXXX |
Zaunwinde |
XXXX |
Verstopfung |
XXXX |
Die Zaunwinde selbst findet in der Naturheilkunde fast keine Anwendung,
sehr wohl jedoch das enthaltene Harz Resina Convolvuli sepium. Dieses wird
in Fertigpräparaten gegen Verstopfung verarbeitet und hat eine starke
abführende Wirkung auf den Dünndarm.
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Zimt |
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Verdauungsbeschwerden,
Magenschleimhautentzündung, Sodbrennen, Muskelkrämpfe, Gelenkschmerzen,
Nervenschmerzen |
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Zimt wirkt anregend auf die Speicheldrüsen, fördert die Verdauung, wirkt
antibakteriell und pilzhemmend. Er regt auch die Atmung und die
Herztätigkeit an.
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Zistrose |
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Entzündungen im Mund- / Rachenraum, Akne |
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Die Zistrose wird in der Naturheilkunde bei Entzündungen im Mund- /
Rachenraum für Spülungen verwendet. Äußerlich - aber auch innerlich als Tee
- wird Cistus creticus bei Akne und anderen Hauterkrankungen angewandt.
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Zitrone |
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Arterienverkalkung, Venenschwäche, Gicht,
Rheuma, Erkältung, Grippe, Angina, Halsentzündung |
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Die Zitrone
wird bei uns hauptsächlich als Lieferant von Vitamin C bei
Erkältungskrankheiten und Grippe angesehen. Aber damit ist die Wirkung der
Frucht bei weitem nicht ausgeschöpft.
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Zitronenmelisse |
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Beruhigung des Nervensystems,
nervöse Herzbeschwerden, Schlafstörungen,
Unruhe,
Reizbarkeit,
Magen-Darm-Beschwerden,
Entzündungen der Haut und der Genitalorgane,
Herpes simplex
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Die Melisse riecht beim Zerreiben leicht zitronenartig, daher wird sie auch
oft Zitronenmelisse genannt. Sie gehört in der Naturheilkunde zu den Allzweckmitteln, die bei
einer Vielzahl von Beschwerden verordnet werden können. Die Schulmedizin spricht der
Melisse dagegen nur eine förderliche Wirkung gegen Unruhe und
Schlafstörungen zu.
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Zitronenverbene |
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Verdauungsstörungen |
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Der
Zitronenverbene werden beruhigende und angstlösende Eigenschaften nachgesagt
und sie wird in der Aromatherapie auch für diese Anwendung eingesetzt.
Wissenschaftliche Tests mit Versuchen am Menschen konnten aber keinerlei
Nachweis für diese Wirkung erbringen.
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Zitterpappel |
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Schmerzen, Rheuma, Prostatavergrößerungen |
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Die
Zitterpappel (Populus tremula, Espe, Aspe) enthält Salicylsäure - ein Bestandteil von
Aspirin - und wird in Fertigpräparaten gegen Schmerzen und Rheuma
eingesetzt. Es wurde auch eine günstige Wirkung bei Beschwerden wegen
gutartigen Prostatavergrößerungen festgestellt.
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Zweigriffeliger Weißdorn |
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Alters- und Belastungsherz,
Blutdrucksenkung,
Erhöhung der Gehirntätigkeit |
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Die Blüten und Blätter des Zweigriffeligen Weißdorns
werden erst seit einigen Jahrzehnten in der Heilkunde eingesetzt. Die
enthaltenen Flavonoide und Tripertene wirken besonders auf das Alters- und
Belastungsherz.
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Zwergholunder |
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wirkt harntreibend |
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Der Zwergholunder (Attich, Sambucus ebulus) gilt seit Alters her als
Giftpflanze. In der einschlägigen Literatur werden Todesfälle nach der
Einnahme größerer Mengen der Beeren beschrieben. Von den
Vergiftungszentralen kann deren Erfahrungen nach die Giftigkeit des
Zwergholunders aber nicht bestätigt werden.
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Zwetschge |
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Verstopfung |
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Zwetschge heisst sie nur in Süddeutschland und Österreich.
Ansonsten ist sie eine Pflaume. Sie eignet sich als mildes Abführmittel. Dazu werden die
getrockneten Früchte über Nacht in Wasser eingelegt und morgens auf
nüchternen Magen verzehrt.
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Zwiebel |
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Erkältung, Husten,
Insektenstiche, Magen- Darmparasiten, Migräne,
Mittelohrentzündung |
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Der
Saft der Küchenzwiebel wird seit Alters her in der Volksheilkunde bei
Erkältungskrankheiten und Husten verwendet. Neuerdings wurden
antiasthmatische Eigenschaften nachgewiesen, aber diese Wirkung ist noch
nicht gründlich erforscht.
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Zypresse |
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Bronchitis, Husten, Schnupfen |
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Die
Zapfen des typischen Mittelmeerbaumes werden grün geerntet, um daraus das
ätherische Öl zu gewinnen. Es wirkt schleimlösend und fördert das Abhusten.
Industriell wird daraus eine Salbe hergestellt, die man bei Husten,
Schnupfen oder Bronchitis auf die Brust aufträgt.
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Zypressen-Wolfsmilch |
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nur homöopathische Anwendung |
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Die Pflanze enthält im Milchsaft eine Mischung verschiedener
Harze und Diterpenester, die auf der Haut Entzündungen
hervorrufen können, weshalb man auch davon abgekommen ist,
den Saft zur Entfernung von Warzen einzusetzen. Der
eingedickte Milchsaft wurde früher als Brech- und
Abführmittel verwendet, wobei es zu schweren Vergiftungen
kommen konnte.
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