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Wacholder |
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Harnaustreibung, Blasenentzündung, Durchblutungsförderung |
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Das ätherische Öl der Wacholderbeere hat eine starke
harntreibende Wirkung, die auf den hohen Terpineolgehalt der
Beere zurückzuführen ist. Wacholder wird häufig bei
Entzündungen der Harnblase verordnet, oft in Kombination mit
anderen harntreibenden Drogen in Fertigpräparaten, oder als
Teezubereitung mit den reifen, getrockneten Beeren.
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Walderdbeere |
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Durchfall |
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Zur Anwendung kommen die getrockneten Blätter, die
Gerbstoffe, Flavonoide, Vitamin C und ätherisches Öl
enthalten. Ein daraus zubereiteter Tee wirkt
"zusammenziehend", was seine Verwendung als Droge bei
Durchfall begründet.
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Waldmeister |
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Würzpflanze |
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Der Waldmeister ist eine Würzpflanze und wird hauptsächlich bei der
Herstellung von Getränken verwendet. In der Naturheilkunde wurden früher die
gefäßerweiternden, entzündungshemmenden und krampflösenden Eigenschaften
genutzt.
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Wald-Sauerklee |
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nur homöopatische Verwendung |
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Früher
wurde der Wald-Sauerklee als Vitaminlieferant genutzt, aber nach heutigem
Wissensstand sollte man davon lieber Abstand nehmen. Er enthält nämlich
Oxalsäure und Oxalate, die nicht
wasserlöslich sind, was dazu führt, dass sie unter Umständen die feinen
Nierenkanälchen (Tubuli) verstopfen können und so langfristig zu Nierenschädigungen
führen.
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Walnuss |
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Durchfall,
Störungen der Darmflora, Hautinfektionen, Hautgeschwüre,
Akne, Ekzeme |
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Die
Blätter des Walnussbaumes entfalten durch die enthaltenen
Gerbsäuren eine zusammenziehende Wirkung und werden in Form
einer Teezubereitung gegen Durchfall eingesetzt. Dazu gibt
man 2 Gramm der getrockneten Blätter auf 250 ml kochendes
Wasser und lässt 15 Minute ziehen.
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Wasserfenchel |
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Bronchialkatharrh |
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Oft wird der Wasserfenchel heutzutage nicht
mehr benutzt. Früher kam die schleimlösende Sumpf- und Wasserpflanze bei
chronischem Bronchialkatharrh und bei Lungentuberkulose zum Einsatz.
Homöopathisch wird die Pflanze bei den selben Krankheitsbildern benutzt.
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Wasserhanf |
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Hautjucken, geplatzte Äderchen |
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Der
in ganz Europa verbreitete Wasserhanf - auch Wasserdost genannt - wird in
der traditionellen Naturheilkunde bei Nieren- und Leberstörungen und bei
Atemwegsinfektionen empfohlen. Der Wasserhanf wird auch zur allgemeinen
Stärkung des Immunsystems verordnet.
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Wassernabel, Asiatischer |
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Venenschwäche, Vernarbungen,
Wundheilung, Hautschädigungen |
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Der Asiatische Wassernabel ist bei uns relativ unbekannt. Er wächst in
Madagaskar, Indien, China und Indonesien und wird hauptsächlich bei
Beschwerden eingesetzt, die mit Venenleiden im Zusammenhang stehen. Auch zur
Behandlung von schlecht heilenden Wunden, Hauterkrankungen und bei
Narbenbildung wird er eingesetzt.
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Wasserschierling |
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Giftpflanze!
Nur homöopathische Anwendung. |
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Die Sumpf- und Wasserpflanze enthält das Gift
Cicutoxin, ein Krampfgift, das zum Tod durch Herzstillstand führen kann.
Vergiftungen können durch Verwechslung des Wurzelstockes mit der gleich
riechenden Selleriewurzel oder der gleich schmeckenden Petersilienwurzel
auftreten.
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Wegrauke |
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Husten, Heiserkeit,
Atemwegsentzündung |
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Die Wegrauke enthält Glukosinolate, die die Sekretbildung in den oberen
Atemwegen fördern und so hartnäckigen Schleim lösen und das Abhusten
erleichtern.
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Wegwarte |
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Leber-, Nieren,
Gallenbeschwerden, Verdauungsprobleme |
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Die in ganz Europa meist an Wegrändern wachsende Wegwarte wird auch
Wilde Zichorie genannt. Sie enthält Sesquiterpenlaktone, die den Appetit
anregen und die Gallensekretion fördern. In den Triebspitzen finden sich
Phenolsäuren, die harntreibend wirken und zu hohe Cholesterinwerte senken.
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Weichsel |
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Durchfall |
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Die Weichsel (Sauerkirsche) enthält wenig Fruchtzucker, aber
soviel Fruchtsäure, dass es einem beim Essen den Mund zusammenzieht. Tee aus den Stielen verwendete man früher gegen Durchfall und als
harntreibendes Mittel.
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Weidenrinde |
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Fieber, Arthritis, Gelenkschmerzen, Rheuma, Rückenschmerzen,
Kopfschmerzen |
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Die Rinde der Weide kann getrocknet und als Tee aufgebrüht
werden. Sie enthält Gerbstoffe, Phenolglykoside, Salicin und
Salicinderivate. Vor allem das Salicin wird im Körper zu
Salicylsäure umgewandelt, das der Grundstoff des Medikaments
Aspirin ist. Salicylsäure wirkt fiebersenkend,
schmerzlindernd und antirheumatisch.
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Weidenröschen |
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Magen-Darm-Entzündungen, Vergrößerung der
Prostata |
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Das
Weidenröschen enthält Flavonoide, die entzündungshemmend auf den Magen-
Darmtrakt wirken und antimikrobielle und abschwellende Eigenschaften zeigen.
Der ebenfalls im Weidenröschen vorkommende Stoff Sitosterin besitzt eine
tumorhemmende Wirkung.
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Weihrauch |
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Arthritis, Gicht, Rheuma, Magengeschwüre, Krebs,
Nervenerkrankungen.
Wirkt euphorisierend und stimmungsaufhellend.
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Man gewinnt das Harz durch Anritzen von
verschiedenen Weihrauchbäumen der Art Boswellia und Sammeln des austretenden
Saftes. Das Harz enthält eine Mischung aus ätherischen Ölen und der
eingeatmete Rauch wirkt euphorisierend und stimmungsaufhellend. Auch
halluzinogene Wirkungen wurden beobachtet.
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Weinraute |
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Wegen möglicher Nebenwirkungen
nur noch homöopathische Nutzung |
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Die
Weinraute wird seit ewigen Zeiten als Heilpflanze für
vielfältigste Anwendungen genutzt. Sie wirkt krampflösend,
verdauungsfördernd, menstruationsfördernd und verfügt
über antimikrobielle Effekte.
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Weinrebe, Rote |
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Venenschwäche, Hämorrhoiden, Blaue Flecken |
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Die Blätter und Kerne der Roten Weinrebe enthalten Flavonoide, die
abschwellend und entzündungshemmend wirken. Mit ihr können Beschwerden
gelindert werden, die auf einer Schwäche der Venen beruhen.
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Weißdorn |
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Alters- und Belastungsherz,
Blutdrucksenkung,
Erhöhung der Gehirntätigkeit |
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Die Blüten und Blätter des Zweigriffeligen Weißdorns
werden erst seit einigen Jahrzehnten in der Heilkunde eingesetzt. Die
enthaltenen Flavonoide und Tripertene wirken besonders auf das Alters- und
Belastungsherz.
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Weißer Germer |
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In homöopathischer Form zur Stärkung des
Herzens, gegen hohen Blutdruck und bei Irritationen des Nervensystems.
Giftpflanze ! |
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Früher wurden die Wurzeln gegen Geisteskrankheit und Herzschwäche
eingesetzt, doch die Giftigkeit verhindert heutzutage diese Verwendung. Der
dunkelbraune Wurzelstock wurde pulverisiert als Herzmittel und
urintreibendes Medikament eingesetzt.
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Weißer Senf |
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Verdauungsstörungen |
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Der
weiße Senf wird wie der schwarze Senf angewandt, schmeckt aber milder und
ist daher besser für die innerliche Anwendung geeignet. Das mit Wasser
versetzte Pulver aus den Samen bleibt praktisch geruchlos.
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Weißkohl |
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Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre oder Entzündungen,
Verdauungsbeschwerden |
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Der
Presssaft des frischen Weißkohls schützt bei empfindlichen Personen die
Magenschleimhaut vor dem Angriff durch die Magensalzsäure. Etwa 1 Liter
davon pro Tag unterstützt die Heilung von Magen- und
Zwölffingerdarmgeschwüren oder Entzündungen.
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Weiß-Tanne |
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Erkrankungen der Atemwege, Muskelverspannungen, rheumatische
Beschwerden |
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Der Nadelbaum aus der Familie der Kieferngewächse enthält ein
wohlriechendes ätherisches Öl mit schleimlösenden, antimikrobiellen und
durchblutungsfördernden Eigenschaften. Das Öl wird daher bei Erkrankungen
der Atemwege eingesetzt und findet sich in vielen Erkältungssalben. Die
durchblutungsfördernde Wirkung wird in Badezusätzen für Muskelverspannungen
und rheumatischen Beschwerden genützt.
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Wermut |
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Appetitlosigkeit, Verdauungsstörungen |
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Wermut enthält ätherisches Öl und den Bitterstoff
Absinthin und wird als aromatisches Bittermittel bei Appetitlosigkeit und
Verdauungsstörungen verwendet. Ferner wird er zur Anregung der
Gallensekretion verordnet. Wermut dient auch als Gewürz und kommt bei der
Herstellung von Wermutweinen zum Einsatz.
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Wiesen-Bärenklau |
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Verdauungsbeschwerden, Husten, Heiserkeit, Hautleiden |
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Die Anwendung des Bärenklaus in der Naturheilkunde ähnelt der Anwendung
der Engelwurz. Der Wiesen-Bärenklau gilt jedoch als weniger wirksam. Man
kann das Kraut und die Wurzeln der Pflanze als Tee oder als Tinktur
verwenden.
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Wiesen-Schaumkraut |
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Rheuma, Entgiftung |
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Das Wiesenschaumkraut wurde früher gelegentlich zur Blutreinigung und
Entschlackung angewandt. Heute wird Tee aus dem Wiesenschaumkraut in der
Naturheilkunde gegen Rheuma und andere Schmerzzustände eingesetzt.
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Wilder Majoran |
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Gärungsprozesse im Darm,
Bronchitis, Rheuma, Kopfschmerzen |
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Dost,
Oregano, Wilder Majoran - drei gebräuchliche Namen für die selbe Pflanze. Am
bekanntesten ist wohl Oregano, da man ihn als Gewürz auf so ziemlich jeder
Pizza findet. In der Naturheilhunde werden aber anstatt der Blätter die
Triebspitzen verwendet.
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Wolfstrapp |
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Schilddrüsenüberfunktion,
Menstruationsbeschwerden |
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Der Wolfstrapp, der auch Wasserandorn genannt wird, wirkt sich hemmend auf
den Jodtransport in der Schilddrüse aus und vermindert die Ausschüttung des
Schilddrüsenhormons Thyroxins.
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Wurmfarn
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Giftpflanze !
Bandwürmer |
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Früher war der Wurmfarn das Mittel der Wahl gegen
Bandwürmer. Die Wirkstoffe der Pflanze sind aber relativ
giftig und nicht gut haltbar, so dass die Pflanze heute an
Bedeutung verloren hat.
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