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Acerolakirsche |
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Erkältungskrankheiten, Müdigkeit, erwünschte Gewichtszunahme, funktionelle
Schwächezustände
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Die Acerolakirsche wächst in den tropischen Regionen Südamerikas und ist
interessant wegen ihrem hohen Gehalt an Vitamin C. Da die Frucht sehr
schnell verdirbt, sind bei uns meist die Extrakte in Pulverform oder als
Tabletten und Kapseln erhältlich.
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Der Traum vom Bart wachsen lassen
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Ackerschachtelhalm |
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Harnwegsinfektionen, Osteoporose, Wundheilung,
Cellulitis |
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Der (Acker-) Schachtelhalm - auch Zinnkraut genannt - hat eine lange
Tradition als leicht harntreibendes Mittel. Ein Tee aus dem getrockneten
Kraut wird zur Durchspülungstherapie eingesetzt, um bei Harnwegsinfektionen
die Heilung zu unterstützen.
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Acker-Winde |
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Verstopfung |
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Die Acker-Winde wird nur noch selten wegen der enthaltenen Harzglykoside
als leicht abführendes Mittel gegeben. Verordnet wird ein Tee aus den
Wurzeln, Blüten und Blättern. Verbreiteter ist ihr Einsatz in der
Homöopathie bei Rückenschmerzen.
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Alant |
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Husten, Pilzerkrankungen der Haut |
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Alant zählt zu den seit der Antike bekannten Heilpflanzen. Überwiegend
verwendeter Teil ist die Wurzel. Er wurde gegen eine Vielzahl von
Krankheiten eingesetzt, wie z.B Husten, Krämpfe, Blähungen, Magenschwäche,
Bronchialkatarrh, Harnverhalten, Magen-Darm-Beschwerden, Gelbsucht, Würmer,
Krätze, Geschwüre, Pilzerkrankungen und Ekzeme.
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Alchemilla |
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prämenstruelle Störungen,
Wechseljahrsbeschwerden,
Periodenkrämpfe, Magen-Darmbeschwerden |
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Die getrockneten Blätter der Pflanze, die auch unter dem Namen
"Frauenmantel" bekannt ist, werden wegen des Gerbstoffgehaltes bei
Magen- und Darmerkrankungen eingesetzt. Eine äußerliche Anwendung bei
schlecht heilenden Wunden ist heute kaum noch gebräuchlich.
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Aloe |
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Verstopfung, Wundheilung, Verbrennungen, Akne, Analfissuren,
Hämorrhoiden |
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Die Pflanze wird in manchen Kreisen als Wundermittel gegen eine Unmenge
an Krankheiten hochgelobt. Dies ist sicherlich übertrieben. In erster Linie
wirken die enthaltenen Anthranoide als starkes Abführmittel, man sollte
Extrakte der Aloe deshalb bevorzugt äußerlich einsetzen.
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Alpenrose |
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nur homöopathische Anwendung |
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Die (Rostblättrige) Alpenrose (Rhododendron ferrugineum) wird in der
Volksheilkunde nur noch selten als harn- und schweißtreibendes Mittel
angewandt. Früher wurde sie gerne bei Beschwerden aus dem rheumatischen
Formenkreis, Steinleiden und Neuralgien eingesetzt.
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Amerikanische Agave |
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Daraus wird Tequila gemacht |
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Der Saft der Amerikanischen Agave (Agave americana) hat eine schwach
abführende und harntreibende Wirkung. Dies soll laut einschlägiger Literatur
angeblich auf die in der Pflanze enthaltenen Saponine zurückzuführen sein.
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Ammei |
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Angina pectoris,
Atemwegserkrankungen |
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Der Ammei wurde schon von den alten Ägyptern als Heilpflanze
genutzt. Das enthaltene Pyranocumarin Visnadin wirkt kräftigend auf den
Herzmuskel, indem es die Herzkranzgefäße erweitert und eine bessere
Durchblutung ermöglicht.
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Andorn |
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Verdauungsprobleme, Appetitlosigkeit, Husten, Wundheilung |
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Der Weiße Andorn besitzt verdauungsfördernde Eigenschaften und ihm wird
ganz allgemein eine kräftigende Wirkung zugeschrieben. Er begünstigt auch
das Abhusten und lindert eine Entzündung der Atemwege.
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Angelika |
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Verdauungsbeschwerden, Rheuma, Neuralgien, Schlaflosigkeit |
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Vom Echten Engelwurz – auch Angelika genannt – werden die getrockneten
Wurzeln verwendet. Sie enthalten ätherisches Öl, Cumarinderivate,
Bitterstoffe, Harze und Zucker.
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Anis |
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Verdauungsbeschwerden, Husten, Milchbildung bei Stillenden |
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Der
Anis enthält das ätherische Öl Anethol, das entspannend auf die
Darmmuskulatur wirkt und die Verdauung fördert. Das Öl wirkt
auch antibakteriell, fördert den Abtransport von Schleim aus
den Atemwegen und regt bei Stillenden die Milchbildung an.
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Apfel |
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Durchfall, Blutungsstillung |
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"An apple a day keeps the doctor away". Nicht umsonst haben die
Engländer diesen Spruch erfunden. Außer Vitamin C enthält der Apfel eine
Fülle von Spurenelementen, organischen Säuren, Gerbstoffen, Flavonen,
Enzymen und reichlich Pektin.
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Arganbaum |
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gestörter Cholesterinstoffwechsel, entzündlich-rheumatische Erkrankungen,
Neurodermitis, Alterungsprozesse der Haut
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Der Arganbaum wächst in Marokko, wird bis zu acht Meter hoch und aus den
Kernen seiner Beeren wird das Arganöl gepresst. Das Öl enthält essenzielle
Fettsäuren und Antioxidantien und eignet sich zur Therapie bei gestörtem
Cholesterinstoffwechsel.
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Arnika |
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Herzschwäche
Prellungen
rheumatische Beschwerden
Verstauchungen
Wundbehandlung
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Umschläge mit Arnikatinktur helfen bei Zerrungen von Muskeln
und Sehnen, bei Faserrissen und Quetschungen. Blutergüsse
klingen mit Hilfe von Arnika-Umschlägen schneller ab, da die
Resorption verbessert wird.
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Aronia |
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Krebsprophylaxe, Bluthochdruck, Hauterkrankungen, psychische Störungen |
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Die Aronia stammt ursprünglich aus Nordamerika, wächst aber auch in
Deutschland und machte in letzter Zeit wegen ihrer Fähigkeiten zur
Krebsprophylaxe von sich reden.
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Artischocke |
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Leberfunktionsstörungen, Arterienverkalkung, überhöhter Cholesterinspiegel,
Verdauungsschwierigkeiten
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Die Artischocke als Gemüse ist wesentlich weniger wirksam als ihre Auszüge
in Fertigpräparaten. Verwendung finden die Blätter, die
Caffeoylchinaderivate, Flavonoide und zahlreiche Enzyme enthalten.
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Attich |
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wirkt harntreibend |
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Der Attich (Zwergholunder, Sambucus ebulus) gilt seit Alters her als
Giftpflanze. In der einschlägigen Literatur werden Todesfälle nach der
Einnahme größerer Mengen der Beeren beschrieben. Von den
Vergiftungszentralen kann deren Erfahrungen nach die Giftigkeit des Attichs
aber nicht bestätigt werden.
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Aufrechte Waldrebe |
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nur homöopathische Anwendung, Bachblüte Clematis |
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In der Phytotherapie wird die Pflanze wegen ihrer reizenden Inhaltsstoffe
nicht eingesetzt. Bei Hautkontakt treten Rötungen, Juckreiz, Schwellungen
und Blasenbildung auf.
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Augentrost |
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Hornhautentzündung, Gerstenkorn, Entzündungen des Lidrands,
Bindehautentzündungen, Schnupfen |
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Der Augentrost hat eine starke adstringierende (zusammenziehende) und
entzündungshemmende Wirkung, die von den enthaltenen Tanninen und Iridoiden
herrührt. Zur Anwendung kommen das Kraut und die Blüten, aus denen
Abkochungen, Tinkturen oder Augentropfen hergestellt werden.
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